FAQ

Häufig gestellte Fragen

Mailfilterfunktion

Neben der Definition der gewünschten Mailfilterart ist es bei der Einrichtung eines Mailfilters auch notwendig festzulegen, was mit den über die festgelegte Mailfilterart gefilterten E-Mails geschehen soll. Dies legen Sie über die Mailfilterfunktion fest. Folgende Mailfilterfunktionen stehen Ihnen zur Verfügung:

Whitelist: Immer zustellen

Wenn ein Filterkriterium der Whitelist zutrifft, wird die E-Mail auf jeden Fall zugestellt. Es werden keine weiteren Kriterien überprüft und eventuell bestehende Blacklists oder Weiterleitungen werden übersprungen. Whitelists sollten daher für vertrauensvolle Absender eingesetzt werden, von welchen Sie alle E-Mails auf jeden Fall erhalten möchten. Dies können z.B. Newsletter, Mailinglisten oder Freunde sein.

Blackhole: E-Mail sofort verwerfen

Wenn ein Blackhole-Filterkriterium zutrifft, wird die E-Mail automatisch sofort gelöscht. Weitere Filter wie beispielsweise Redirect oder AddHeader werden in diesem Fall nicht mehr berücksichtigt, weshalb diese Filterfunktion nur mit entsprechender Sorgfalt verwendet werden sollte. Beachten Sie bitte, dass bei einer Löschung von E-Mails keine Benachrichtigung an den Absender der E-Mail erfolgt!

Redirect: E-Mail weiterleiten

Die E-Mail wird automatisch an eine andere E-Mail Adresse des gleichen Auftrags weitergeleitet und die E-Mail wird mit einer zusätzlichen Header-Zeile versehen. Mit dieser Funktion können Sie z.B. gefilterte E-Mails sammeln um zu überprüfen, ob die eingerichteten Filter wie gewünscht funktionieren.

AddHeader: E-Mail markieren

Die E-Mail wird zugestellt und mit einer zusätzlichen Header-Zeile versehen. Dieser Eintrag im Header der E-Mail kann anschließend als Filterkriterium für das lokale Filtern der E-Mail mit Ihrem E-Mail Programm verwendet werden.

AddSubject: Betreff der E-Mail markieren

Die E-Mail wird zugestellt und die Betreffzeile der E-Mail wird vorne durch den Namen der Filterliste in eckigen Klammern erweitert. Mit dieser Funktion haben Sie beispielsweise die Möglichkeit, eine lokale Filterung von E-Mails durch E-Mail Programme durchzuführen, die nicht auf Headerzeilen von E-Mails filtern können (z.B. Outlook Express).

Blacklist: E-Mail verwerfen

Wenn ein Filterkriterium der Blacklist zutrifft, wird die E-Mail verworfen und somit nicht zugestellt. Für unerwünschte E-Mails wie z.B. Spam oder Mailbomben sollte diese Funktion verwendet werden. Bitte beachten Sie, dass bei einer Löschung von E-Mails keine Benachrichtigung an den Absender der E-Mail erfolgt!

Sie möchten auf einen anderen Webserver mit der IP-Adresse 123.456.78.112 weiterleiten, weil dort Ihre Homepage liegt?

domain.de A 123.456.78.112

Sie möchten Emails an einen Email-Server mit der IP-Adresse 123.456.78.112 leiten? Beachten Sie bitte, ein MX-Eintrag darf nur an einen Hostnamen leiten. Daher:

mail.domain.de A 123.456.78.112
*.domain.de MX 10 mail.andere-domain.de
domain.de MX 10 mail.andere-domain.de

 

Den absoluten Serverpfad Ihres Accounts finden Sie in Ihrem Kundenmenü bei „Informationen“ unter dem Punkt „Serverpfad“.

Webspeicher kann als Neukunde nur mit einer Domains bestellt werden. Es ist nicht möglich, nur Webspeicher zu verwenden. Beim Bestellvorgang legen Sie neben einer oder mehrerer Domains auch einen Tarif in den Warenkorb. Als Tarif wählen Sie hier bitte das Webspeicher-Paket aus. Dieses Paket ist später jederzeit erweiterbar. Ihrem Wachstum sind keine Grenzen gesetzt.

Eine von Extern kommende TCP/IP Verbindung zu unseren Datenbanken ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Es gibt jedoch die Möglichkeit, mittels Portforwarding über Ihren SSH Zugang Zugriff auf die Datenbank zu erhalten.

  • Öffnen Sie die MailApp von Windows 10
  • Klicken Sie auf „Konto hinzufügen“
  • Kontotyp: „Anderes Konto POP, IMAP“
  • Die App wird nun versuchen, die Einstellungen automatisch vorzunehmen. Wenn dies fehlschlägt, klicken Sie auf Abbrechen und klicken dann ganz unten auf „Erweitertes Setup“
  • Wählen Sie „Internet-Email“ als Kontotyp aus
  • Tragen Sie nun die folgenden Einstellungen ein:
    • Kontoname: Frei wählbar
    • Ihr Name: Tragen Sie Ihren Firmen- bzw. Vor- und Nachnamen ein
    • Posteingangsserver: ihre-domain.de
    • Kontotyp: Wählen Sie „IMAP“ oder „POP3“ (Hilfe?)
    • Benutzername: Ihre Email-Adresse
    • Postausgangsserver (SMTP): ihre-domain.de
    • Ausgangsserver erfordert Authentifizierung: Ja
    • Denselben Benutzernamen und dasselbe Passwort zum Senden von Emails verwenden: Ja
    • SSL für eingehende Emails erforderlich: Ja
    • SSL für ausgehende Emails erforderlich: Ja

Um den privaten Schlüssel und den CSR zu generieren, verwenden Sie bitte „openssl„, das im Paket OpenSSL enthalten ist. In der Regel sollte es unter „/usr/local/ssl/bin“ installiert sein.

Erzeugen Sie den privaten Schlüssel mit einer Schlüssellänge von 2048 Bit mittels folgendem Befehl

openssl genrsa -out www.domain.com.key 2048

(Sichern Sie diesen Key bitte gesondert und schützen Sie ihn vor fremden Zugriff)

Erzeugen Sie nun ein CSR mit folgendem Befehl:

openssl req -new -key www.domain.com.key -sha256 -out www.domain.com.csr

(Sie werden hier zur Eingabe weiterer Informationen aufgefordert. Bitte verwenden Sie dabei keine Umlaute.

  • Country Name (2 letter code): Geben Sie hier den ISO-Ländercode in Großbuchstaben an, zum Beispiel: „DE“ für Deutschland oder „AT“ für Österreich oder „CH“ für Schweiz.
  • State or Province: Geben Sie das Bundesland an, zum Beispiel: „Sachsen“
  • Locality or City: Geben Sie den Ort an, zum Beispiel: „Dresden“
  • Company: Geben Sie hier Ihren Firmennamen inklusive Rechtsform an. (Es sind nur die Sonderzeichen – . * erlaubt. Sollte der Firmenname ein anderes Sonderzeichen enthalten, lassen Sie bitte das Zeichen weg oder schreiben Sie es aus. Statt „A & Z GmbH“ geben Sie z. B. „A und Z GmbH“ oder „AZ GmbH“ ein.)
  • Organizational Unit: Geben Sie optional die Abteilung an, für die das SSL-Zertifikat bestellt wird. Wenn Sie dies nicht angeben möchten, drücken Sie einfach ENTER.
  • Common Name: Bitte geben Sie hier den Domainnamen ein, der durch das SSL-ZErtfikat geschützt werden soll. (z.B. www.domain.de oder domain.com oder etwas.domain.net). Bei der Bestellung von Wildcard-Zertfikaten verwenden Sie bitte das Sternchen als Joker (z.B. *.domain.com). Für Umlaut-Domains (ü, ä, ö) bzw. Domains mit anderen Zeichen (z.B. á, ó, ú etc.) verwenden Sie bitt unbedingt die ACE-Schreibweise (beginnt mit „xn--„).
  • Email Address: Hier bitte die Email-Adresse eintragen.
  • A challenge password: bitte frei lassen
  • An optional company name: bitte frei lassen

Mit dem folgenden Befehl können Sie Ihre Eingaben nochmal prüfen

openssl req -noout -text -in www.domain.com.csr

Nun können Sie das SSL-Zertfikat bei uns bestellen. Dabei wird der CSR benötigt.

Unter Apache

Sie erhalten vom Zertfikateaussteller das Zwischenzertfikat und das eigentliche SSL-Zertfikat. Installieren Sie als erstes das Zwischenzertifikat: Benennen Sie es in „intermediate.crt“ um und legen es auf dem Server ab – zum Beispiel unter „/usr/local/ssl/crt/“. In dieses Verzeichnis legen Sie bitte auch das eigentliche SSL-Zertfikat ab. Den privaten Schlüssel (private Key) legen Sie bitte in einem gesonderten Verzeichnis (z.B. /usr/local/ssl/private/) ab. Schützen Sie diese Datei bitte vor unberechtigten Zugriff mittels Dateirechten.

Nun muss der Server noch konfiguriert werden. Öffnen Sie die Datei „ssl.conf“ und suchen Sie nach dem Eintrag „VirtualHost„. Sollten Sie keine Datei „ssl.conf“ finden, öffnen Sie die Datei „httpd.conf“ und suchen Sie dort nach „VirtualHost“. Fügen Sie hier nun folgende Zeilen ein, wenn nicht bereits vorhanden:

SSLCertificateFile /usr/local/ssl/crt/example.crt
SSLCertificateKeyFile /usr/local/ssl/private/www.domain.com.key
SSLCACertificateFile /usr/local/ssl/crt/intermediate.crt

(Passen Sie ggf. die Verzeichnisse an. 1. Zeile = Zertifikat, 2. Zeile Private Key, 3. Zeile Zwischenzertfikat)

Speichern Sie nun die Datei ssl.conf (bzw. httpd.conf) und starten den den Apache neu.

apachectl startssl

(Ab Apache 2.0 wird SSL bereits automatisch mit gestartet.)

Unter Microsoft IIS

  • laden Sie die „.p7b“-Datei auf den Server
  • öffen Sie den „Internetinformationsdienste-Manager“ unter „Start“, „Verwaltung“
  • Wählen Sie in der linken Spalte den betreffenden Serverknoten
  • im Bereich „Features“ bitte „Serverzertifikate“ doppelklicken
  • Klicken Sie auf „Importieren“ im rechten Bereich (oder wählen Sie im Bereich „Aktionen“ „Zertifikatanforderung abschließen“
  • Suchen Sie nun nach der Zertifikatsdatei. Wenn Sie diese nicht sehen, wählen Sie „Alle Dateien“
  • Geben Sie das Passwort ein, dass die Zertfikatsdatei schützt -> „OK“

Nun ist das Zertfikat importiert. Fügen Sie nun noch die HTTPS-Bindung zur Website hinzu:

  • öffen Sie erneut den „Internetinformationsdienste-Manager“ unter „Start“, „Verwaltung“
  • wählen Sie Ihren Servernamen, dann „Sites“ und die Webseite, die per SSL gesichert werden soll.
  • Klicken Sie auf „Bindungen…“ im rechten Fensterbereich
  • Klicken Sie auf „Hinzufügen“
  • Geben Sie den Bindungstyp an
  • Wählen Sie das bereits importierte SSL-Zertifikat für die Webseite aus
  • und klicken auf „OK“

Ein externer Zugriff auf die MySQL-Datenbanken, also z.B. ein Zugriff über das Internet von Ihrem PC zu Hause aus mittels einer Verwaltungssoftware für Datenbanken, ist aus Sicherheitsgründen leider nicht gestattet. Wenn Sie jedoch einen SSH-Account in Ihrem Tarif bzw. einen SSH-Zugang per Addon gebucht haben, so können Sie dies mittels eines sogenannten SSH-Tunnels bewerkstelligen. Infos hierzu finden Sie hier.

Mit den o.g. McDomain-Webmail-Interfaces können Sie alle bei McDomain eingerichteten Email-Accounts abrufen und verwalten. Email-Weiterleitungen können damit nicht bearbeitet werden.

.htaccess bietet neben dem Einrichten von geschützten Bereichen viele weitere nützliche Funktionen. Ausführlichere Informationen zum Thema .htaccess finden Sie beispielsweise auf der Seite von Selfhtml.

Sie finden das McDomain-Webmail unter webmail.mcdomain.de Als Software wird hier „Horde“ verwendet.

Nutzer von Roundcube finden unter roundcube.mcdomain.de eine alternative Webmail-Software.

Welche Email-Software Sie nutzen, bleibt Ihnen überlassen. Beide eignen sich zum Email lesen, schreiben und verwalten. Beide können auch parallel genutzt werden.

Um auf Ihre Datenbank zugreifen zu können, z.B. wenn eine Datenbankabfrage über ein Skript realisiert werden soll, benötigen Sie die MySQL-Zugangsdaten. Hierzu benötigen Sie den Servernamen, einen Usernamen und ein Passwort. Als Username verwenden Sie bitte den entsprechenden Datenbanknamen Ihrer Datenbank, als Passwort tragen Sie bitte das entsprechende Passwort der Datenbank ein. Der Name Ihrer Datenbank hat immer das Format db24790_X (X=1 bis 4 stellige Zahl). Das Passwort Ihrer Datenbank wird von Ihnen im Kundenmenü vergeben.

Der zu verwendende Servername ist von der MySQL-Version der jeweiligen Datenbank abhängig:

  • MySQL5-Datenbanken können Sie mit mysql5.DOMAIN.TLD ansprechen („DOMAIN.TLD“ ersetzen Sie hierbei bitte durch einen Domainnamen Ihres Auftrags)

Gilt nur noch für alte Tarife:

  • MySQL3-Datenbanken können mit „localhost“ angesprochen werden. Darüber hinaus können Sie MySQL3-Datenbanken auch mit mysql.DOMAIN.TLD ansprechen („DOMAIN.TLD“ ersetzen Sie hierbei bitte durch einen Domainnamen Ihres Auftrags)
  • MySQL4-Datenbanken können Sie mit mysql4.DOMAIN.TLD ansprechen („DOMAIN.TLD“ ersetzen Sie hierbei bitte durch einen Domainnamen Ihres Auftrags)

Sie können bei McDomain zahlreiche PHP-Versionen für jede Domain (nicht Subdomain) auswählen. Die Auswahl treffen Sie ganz einfach über das Kundenmenü unter:

  • „Domain“
  • betreffende Domain auswählen und „öffnen“
  • Reiter „Einstellungen“
  • Dropdown Menü „PHP-Version“

Zudem können Sie die Edition auswählen, um festzulegen, welchen Funktionsumfang / welche Module Sie für die Website zur Verfügung stellen wollen. Je umfangreicher der Umfang, desto umfangreicher ist jedoch auch die Last für den Server und somit desto langsamer kann die Auslieferung der Webseiten erfolgen, was eine Benachteiligung für Besucher und Suchmaschinen darstellen kann. Unter PHP-Edition können Sie wählen zwischen:

  • Extended
  • LIGHT
  • STANDARD
  • FASTCGI

Es gibt einige Subdomains, dies zur Funktionalität von ns automatisch eingerichtet wurden, aber nicht unbedingt im Kundenmenü sichtbar sind:

  • mysql.domain.de
  • mysql4.domain.de
  • mysql5.domain.de
  • smtp.domain.de
  • imap.domain.de
  • pop.domain.de
  • pop3.domain.de
  • autodiscover.domain.de

Wenn Sie mittels Wildcard (*) eine komplette Domain auf einen anderen Nameserver umleiten, leiten diese oben stehenden 8 Subdomains trotzdem auf unsere Server weiter.

Wenn Sie dies nicht wünschen, müssten Sie bitte explizit einen Record für diese Subdomain(s) mit einem neuen Weiterleitungsziel erstellen.

Zunächst vielen Dank für Ihr Vertrauen. Ein Providerumzug zu McDomain.de ist in der Regel unkomliziert. Als Neu- und Bestandkunde suchen Sie bitte auf der Startseite bei McDomain.de in der Domainsuche nach Ihrer umzuziehenden Domain. Geben Sie bitte Ihre Domain in das Formularfeld ein und klicken auf „Prüfen“. In der Regel sollte angezeigt, werden, dass die Domain belegt ist. Klicken Sie hinter der Domain auf den Button „Transferieren“. Eventuell werden Sie nun nach einem Authcode gefragt. Dieser Authcode ist ein Transferpasswort, welchen Sie vom aktuellen Provider erhalten, nachdem Sie in der Regel die Domain dort zum Providerwechsel gekündigt haben. Klicken Sie dann auf „In den Warenkorb“. Die Domain liegt nun im Warenkorb. Sie können die Bestellung nun abschließen, in dem Sie sich als Bestandkunde anmelden oder als Neukunde alle Daten eintragen.

Sofern Sie bereits Bestandkunde sind, kümmern wir uns um den Rest. Als Neukunde benötigen wir von Ihnen noch einmalig den Vertrag unterzeichnet als Anerkennung der AGBs, der auch für Folgebestellungen gilt.

Bei bestimmten Domains (z.B. .com, .net, .org, … erhalten Sie bzw. der bei der Domain-Vergabestelle hinterlegte Inhaber an die dort hinterlegte Email-Adresse noch eine Email mit einem Bestätigungslink. Diesen müssen Sie bitte unbedingt innerhalb kurzer Zeit bestätigen, damit der Transferprozess fortgeführt wird.

Für die verschiedenen PHP-Editionen stellt McAc.net zahlreiche Module bereits standardmäßig in PHP einkompiliert zur Verfügung. Einige PHP-Module werden hingegen nicht einkompiliert bereitgestellt, können jedoch extern in PHP eingebunden werden.

Viele dieser Module stellen wir bereits vorkompiliert zur Verfügung, so dass eine einfache und schnelle Einbindung vorgenommen werden kann. Zudem nimmt McAc.net bei Aktualisierungen von PHP automatisch eine Neukompilierung der jeweiligen Module vor, ohne dass Ihrerseits ein manuelles Eingreifen erforderlich wäre!

Um vorkompilierte Module in PHP einzubinden, erstellen Sie im php.ini-Editor unter der jeweiligen Domain bitte einfach einen entsprechenden Eintrag. Hierbei sind die folgenden Angaben erforderlich:

1. Angabe des Modul-Verzeichnisses

Alle für eine bestimmte Edition von PHP zusätzlich verfügbaren Module befinden sich in einem gemeinsamen Verzeichnis. Dieses Verzeichnis muss in der php.ini-Datei angegeben werden, um beim Aufruf von PHP sicherzustellen, dass an der richtigen Stelle nach dem zu ladenden Modul gesucht wird. Nachfolgend finden Sie die Verzeichnisse für die unterschiedlichen bei McAc.net verfügbaren Editionen von PHP:

  • /usr/local/lib/php_modules/5-53STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/5-54STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/5-55STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/5-55LEGACY
  • /usr/local/lib/php_modules/5-55LATEST
  • /usr/local/lib/php_modules/5-56STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/5-56LATEST
  • /usr/local/lib/php_modules/5-56LEGACY
  • /usr/local/lib/php_modules/7-70STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/7-70LATEST
  • /usr/local/lib/php_modules/7-71LEGACY
  • /usr/local/lib/php_modules/7-71STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/7-71LATEST
  • /usr/local/lib/php_modules/7-72STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/7-72LATEST
  • /usr/local/lib/php_modules/7-73STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/7-73LATEST

Für die LIGHT- und EXTENDED-Editionen können die Verzeichnisse der jeweils übergeordneten Edition verwendet werden. Möchten Sie beispielsweise für die Edition „7-73LATEST-EXTENDED“ Module extern einbinden, so verwenden Sie bitte das Verzeichnis der Edition „7-73LATEST“.

Der Eintrag in die php.ini-Datei ist wie folgt vorzunehmen:

extension_dir=“/usr/local/lib/php_modules/7-73LATEST

Möchten Sie für eine andere PHP-Edition die Moduleinbindung vornehmen, so passen Sie die Pfadangabe im genannten Beispiel bitte einfach entsprechend an.

2. Angabe des einzubindenden Verzeichnisses

Neben der Angabe des Modul-Verzeichnisses ist es erforderlich, in der php.ini-Datei das Modul anzugeben, welches extern eingebunden werden soll. Dieser Eintrag ist wie folgt vorzunehmen:

extension=“openssl.so“

In diesem Beispiel wird das openssl-Modul eingebunden, bitte ersetzen Sie das Wort „openssl“ einfach durch den Namen des Moduls, welches Sie gerne einbinden möchten. Eine Liste der verfügbaren Module können Sie über den nachfolgenden FAQ-Beitrag in Erfahrung bringen.

Beachten Sie bitte, dass über den php.ini-Editor lediglich ein einzelnes zusätzliches PHP-Modul eingebunden werden kann. Sollen mehrere PHP-Module gleichzeitig eingebunden werden, so ist dies ausschließlich über das manuelle Anlegen einer eigenen php.ini-Datei möglich.

Selbstverständlich können Sie ein Einbinden von Modulen auch mittels Erstellen bzw. Editieren von php.ini-Dateien ohne die Verwendung des php.ini-Editors vornehmen. Nach manueller Anlage der php.ini-Datei nehmen Sie dort bitte einen Eintrag wie weiter oben beschrieben vor, um die gewünschten Module einzubinden.

ACHTUNG: Bitte beachten Sie, dass wir uns bemühen, stets auf die ordnungsgemäße Funktionalität der zusätzlich vorkompilierten Module zu achten, wir hierfür jedoch keine Gewährleistung übernehmen können.

Der Pfad zu ImageMagick ist: /usr/bin/convert

ImageMagick steht bei McDomain ab PHP 5 vorkompiliert zur externen Einbindung zur Verfügung. Um es zu verwenden, müssen Sie die Extension „imagick.so“ einbinden. Infos zur Einbindung vorkompilierter PHP-Module

Rechnungen per Post sind ebenso möglich. Bitte beachten Sie, dass wir für jede Rechnung per Post eine Gebühr von 2,00 EUR in berechnen müssen. Für die Beauftragung kontaktieren Sie uns bitte per Email mit Angabe der Rechnungsnummern.

Ja! Sie erhalten die Kündigungsbestätigung per Email in der Regel innerhalb von 2 Werktagen an die uns bekannte Email-Adresse. Bitte prüfen Sie die Bestätigung auf eventuelle Fehler und benachrichtigen Sie uns umgehend, wenn Fehler enthalten sein sollten.

Wenn Abfragen Ihrer Datenbank mit zunehmender Grösse der Datenbank immer langsamer erscheinen, gibt es die Möglichkeit, Datenbankabfragen mit dem Setzen von Indexes auf Datenbanktabellen zu optimieren. Auf diese Weise werden select-Abfragen deutlich beschleunigt. Weitergehende Informationen zum Setzen von Indexes finden Sie hier:

https://dev.mysql.com/doc/refman/5.7/en/indexes.html

(Gilt ab Thunderbird Version 3)

  • Klicken Sie auf „Einstellungen“, „Konten-Einstellungen“ (Wenn Sie eine Menü-Leiste sehen, klicken Sie bitte „Extras“, „Konten-Einstellungen“
  • In dem neuen Fenster klicken Sie nun bitte auf „Konten-Aktionen“, „E-Mail-Konto hinzufügen“
  • Tragen Sie nun bitte folgende Angaben die Felder ein:
    • Ihr Name: Dieser Name wird angezeigt, wenn jemand eine E-Mail von Ihnen erhält.
    • E-Mail-Adresse: Tragen Sie die E-Mail-Adresse des abzurufenden Postfaches ein.
    • Passwort: Hier tragen Sie Kennwort ein, welches Sie im Kundenmenü für dieses E-Mail-Postfach vergeben haben
  • Klicken Sie „Weiter“. Nun versucht Thunderbird die restlichen Einstellungen automatisch zu ermitteln. Sollte dies nicht funktionieren, lesen Sie weiter unten.
  • Wählen Sie nun, ob Sie das Postfach per IMAP- oder per POP3-Protokoll abrufen möchten.
  • Klicken Sie auf „Fertig“ und nun auf „OK“

Wenn die automatische Ermittlung der Postfach-Einstellungen nicht funktioniert hat:

  • Klicken Sie auf „Bearbeiten“ oder „Manuell bearbeiten“ (je nach Thunderbird-Version)
  • Beim Benutzernamen sollte Ihre E-Mail-Adresse drin stehen. Korrigieren Sie sie ggf.
  • Beim Posteingangsserver tragen Sie bitte ein: ihre-domain.de
    • Wählen Sie IMAP und den Port „993“ bzw. POP3 und den Port „995“
    • Wählen Sie außerdem „SSL/TLS“ oder „SSL
    • Bei „Erweitert“ tragen Sie bitte „INBOX“ beim IMAP-Server-Verzeichnis ein
  • Beim Postausgangsserver tragen Sie bitte ein: ihre-domain.de
    • Für den Port tragen Sie „465“ (Verschlüsselung SSL/TLS) oder 587 (Verschlüsselung STARTSSL) ein
    • Wählen Sie außerdem auch hier „SSL/TLS“ oder „SSL