Rechnungen erhalten Sie in der Regel per Email als PDF an die von Ihnen angegebene Email-Adresse. Sie können eine separate Email-Adresse extra für den Empfang von Rechnung bestimmen. Zudem können Sie einen frei definierbaren Rechnungsempfänger für alle Rechnungen im Kundenmenü festlegen.
Beim Anlegen / Editieren stehen Ihnen im php.ini-Editor folgende Optionen zur Verfügung:
Bitte beachten Sie, dass Optionen, welche über die „häufig genutzten Optionen“ definiert wurden, unter „Sonstige Einstellungen“ nicht aufgeführt sind. Sie können jedoch bei Bedarf die „häufig genutzten Optionen“ händisch unter „Sonstige Einstellungen“ eingeben. In diesen Fällen werden evtl. zuvor unter „häufig genutzte Optionen“ vorgenommene Änderungen durch die bei „Sonstige Einstellungen“ angegebenen Werte überschrieben.
Um den privaten Schlüssel und den CSR zu generieren, verwenden Sie bitte „openssl„, das im Paket OpenSSL enthalten ist. In der Regel sollte es unter „/usr/local/ssl/bin“ installiert sein.
Erzeugen Sie den privaten Schlüssel mit einer Schlüssellänge von 2048 Bit mittels folgendem Befehl
openssl genrsa -out www.domain.com.key 2048
(Sichern Sie diesen Key bitte gesondert und schützen Sie ihn vor fremden Zugriff)
Erzeugen Sie nun ein CSR mit folgendem Befehl:
openssl req -new -key www.domain.com.key -sha256 -out www.domain.com.csr
(Sie werden hier zur Eingabe weiterer Informationen aufgefordert. Bitte verwenden Sie dabei keine Umlaute.
Mit dem folgenden Befehl können Sie Ihre Eingaben nochmal prüfen
openssl req -noout -text -in www.domain.com.csr
Nun können Sie das SSL-Zertfikat bei uns bestellen. Dabei wird der CSR benötigt.
Bitte loggen Sie sich in das Kundenmenü ein. Unter „SSL-Zertifikate“ können Sie dann ein „Neues Zertifikat“ bestellen. Geben Sie nun die Domain ein, für die Sie ein SSL-Zertfikat bestellen möchten oder wählen Sie diese mit dem Button „Domain wählen“ aus. Klicken Sie auf Weiter. Nun können Sie unter den SSL-Zertifikaten auswählen.
Hinweis: Wenn Sie alle Subdomains einer Domain absichern wollen, dann wählen Sie ein Wildcard-Zertifikat.
Klicken Sie auf „Weiter“. Sie werden nun gefragt, ob Sie das SSL-Zertfikat auf unserem Server oder auf einem Fremdserver installieren möchten. Sollten Sie Ihre Domain und den Webspeicher bei uns nutzen, wählen Sie die erste Option. Hier ist die Bestellung sehr einfach, da Sie keine Zusatzkenntnisse benötigen. Wir erledigen für Sie automatisch die Installation des Zertfikates.
Sollten Sie einen Fremdserver nutzen, so müssen Sie bitte ein CSR (Certificate Signing Request = Zertfikatsanforderung) einfügen. Diesen generieren Sie idealerweise auf Ihrem Webserver. Wie das funktioniert, haben wir unter „SSL-Zertfikate“ erläutert. Wählen Sie auch die Software aus, die auf Ihrem Webserver verwendet wird. Klicken Sie auf „Weiter“.
Je nach Wahl Ihres Zertifkat-Typs werden Sie nun eventuell nach der „Bestätigung“ gefragt. Wählen Sie „DNS“, dann muss ein sog. TXT-Eintrag bei der Domain hinterlegt werden. Wenn Sie „Email“ wählen, danne rhalten Sie nach der Bestellung des Zertfikates eine Email vom Zertifikate-Aussteller, die Sie bestätigen müssen. Nur so kann ein gültiges Zertfikat ausgestellt werden. Klicken Sier auf „Weiter“.
Hier geben Sie nun bitte die Kontaktdaten des Antragstellers an. Bitte beachten Sie, dass Vorname, Name, Firma, Adresse, PLZ, Ort, Land, Bundesland, Telefon und Email Pflichtfelder sind. Klicken Sie auf „Weiter“.
Je nach Wahl des bestellten Zertfikates können Sie nun hier noch einen zusätzlichen Kontakt eingeben, welcher für die Validierung des SSL-Zertfikates ggf. kontaktiert werden soll. Bitte tragen Sie hier einen Ansprechpartner ein, der für Ihre Firma vertretungsberechtigt und im jeweiligen Register (z. B. Handelsregister) eingetragen ist. Bitte achten Sie unbedingt auf die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben. Klicken Sie auf „Weiter“.
Zum Schluss werden in der Zusammenfassung all Ihre Eingaben noch einmal angezeigt. Sollten Fehler enthalten sein, so können Sie mittels „Zurück“ jederzeit Ihre Angaben korrigieren. Wenn alles in Ordnung ist, beenden Sie Ihre Bestellung.
Bei McDomain.de stehen die folgenden DNS-Records zur Verfügung:
Wenn Abfragen Ihrer Datenbank mit zunehmender Grösse der Datenbank immer langsamer erscheinen, gibt es die Möglichkeit, Datenbankabfragen mit dem Setzen von Indexes auf Datenbanktabellen zu optimieren. Auf diese Weise werden select-Abfragen deutlich beschleunigt. Weitergehende Informationen zum Setzen von Indexes finden Sie hier:
Das Modul „ionCube Loader“ stellt eine Alternative zum Zend Optimizer dar und steht bei McDomain bereits vorkompiliert zur Verfügung. Es wird über die Zend-Extension geladen und daher anders eingebunden, als weiter oben für die vorkompiliert bereitgestellten PHP-Module beschrieben.
Um „ionCube Loader“ einzubinden, ersetzen Sie im PHP.INI-Editor unter „Häufig genutzte Optionen“ die Angabe bei „zend_extension“ abhängig von der verwendeten PHP-Edition durch:
Aktivieren Sie ggf. im PHP.INI-Editor unter „Häufig genutzte Optionen“ die Option „zend_optimizer.enable_loader„.
Das hängt von der zu transferierenden Domains ab. Eine .de- (Deutschland) oder eine .ch-Domain (Schweiz) werden beispielsweise in Echtzeit transferiert. Bei zahlreichen anderen Domains (z.B. .com, .net, .org unf andere generische Top-Level-Domains) dauert es bis zu 5 Tage, ehe die Domain zu McDomain.de umgezogen ist.
Ein weitere Kriterium sit die Bestätigung der Transfer-Anfrage. Erst nach dem der aktuelle Inhaber den Transfer bestätigt hat, wird der eigentliche Transfer-Prozess z.B. bei .com-Domains in Gang gesetzt. Prüfen Sie also bitte vorab, ob bei der Domain-Vergabestelle die richtige Email-Adresse hinterlegt ist, damit der Transfer zügig vollendet werden kann.
Bei einigen Ländern werden leider auch Formulare und Unterlagen nowendig. McDomain.de kann Ihnen hier auf Anfrage detaillierte Informationen liefern. Dies verlangsamt einen Domain-Transfer in der Regel noch einmal, da die Vergabestelle die Unterlagen händisch prüft. Selbstverständlich stellt Ihnen McDomain.de alle notwendigen Formulare zur Verfügung.
Es können folgende Endungen ausgeführt werden: .php , .php3 , .php4 und .phtml
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, beliebige Datei-Endungen mit PHP interpretieren zu lassen.
Hierzu ist es erforderlich, eine .htaccess-Datei mit folgendem Inhalt anzulegen:
AddType application/x-httpd-php .htm
AddType application/x-httpd-php .html
Folgende .htaccess-Features sind bei jedem webspace-fähigen Account bei McDomain aktiviert:
Folgende Punkte können nicht mit dem php.ini Editor angepasst werden:
Um sich in das jeweilige Interface einzuloggen verwenden Sie einfach eine Ihrer im Kundenmenü eingerichteten Email-Adressen und das dazu gehörende Passwort, welches Sie bei der Einrichtung des Email-Postfaches vergeben haben.
Ein CSR (Certificate Signing Request) wird benötigt, um ein SSL-Zertfikat zu bestellen. Um diesen CSR idealerweise auf Ihrem Webserver zu erzeugen, müssen Sie ein Schlüsselpaar (Private Key und CSR) erstellen. Der Private Key muss zwingend bei Ihnen verbleiben und sollte am besten zusätzlich auf einem Datenträger gespeichert werden, da nur mit diesem Key das SSL-Zertfikat genutzt werden kann. Im CSR ist der Öffentliche Schlüssel (Public Key) und Informationen zur Domain und zum Antragsteller enthalten.
Die Direktive „AllowOverride“ ist Teil der Serverkonfiguration und ist kein .htaccess-Feature. Daher kann „AllowOverride“ nicht über die .htaccess-Datei gesetzt oder von Ihnen geändert werden.
Auf unserer Homepage haben Sie die beste Möglichkeit, nach freien Domains zu suchen. Selbstverständlich können Sie auch bestehende Domains von einem anderen Provider zu uns umziehen. Legen Sie all Ihre Wunschdomains in Warenkorb und gehen Sie zur Kasse. Wählen Sie dann bitte „Bestandskunde“ wenn Sie schon einen Account bei uns haben oder Neukunde, wenn Sie noch kein Kunde bei uns sind.
Safe Mode ist bei uns auf „OFF“ gesetzt. Da PHP auf unseren Servern als CGI ausgeführt wird, ist sichergestellt, dass es durch die Deaktivierung des Safe Mode zu keinerlei Sicherheitslücken kommt!
Über den user.ini Editor haben Sie die Möglichkeit, die Einstellungen für PHP für Ihre Webpräsenzen anzupassen. Dies geschieht über ein komfortables Interface in Ihrem Kundenmenü. Hier einige Punkte die angepasst werden können:
Um eine neue Nachricht zu erstellen klicken Sie auf „Neue Nachricht“. Es öffnet sich ein neues Fenster. Geben Sie dort in den entsprechenden Feldern die Empfängeradresse(n), den Betreff, den Nachrichtentext und wenn gewünscht einen Anhang an. Nach einem Klick auf den Button „Senden“ wird die Nachricht versandt.
POP3 und IMAP sind 2 verschiedene Email-Protokolle.
Wenn Sie POP3 nutzen, werden die Emails auf dem Emailserver in der Regel nach dem Abholen gelöscht und auf Ihrem PC gespeichert. Bei regelmäßiger Abholung der Emails können Sie so relativ wenig Speicher pro Postfach beanspruchen.
Wenn Sie das IMAP-Protokoll verwenden, werden die Email nicht sofort vom Server gelsöcht. Vielmehr fragt Ihr Email-Programm zunächst nur die Betreff-Zeilen der neuen Emails im Postfach ab. Klicken Sie eine Email an, werden die Inhalte der Email nur zeitweise zur Ansicht heruntergeladen. Die eigentliche Email verbleibt auf dem Server. Vorteil ist, Sie können so von mehreren Endgeräten auf Emails zugreifen, die sonst verloren gängen. Zudem können Sie Emails in Unterodnern organisieren. Da Emails bei IMAP meist auf dem Server archiviert werden, erhöht sich der Speicherplatzbedarf.
Wenn Sie möchten, dass Emails an eine nicht eingerichtete Email-Adresse Ihrer Domain ankommen bzw. abgelehnt werden sollen, so können Sie dies im Kundenmenü unter „Domain“ einstellen. Öffnen Sie dazu die Domain und beim Feld Catchall (de-)aktivieren Sie die Option. Bei der Aktivierung geben Sie bitte die Ziel-Email-Adresse ein, an die die Emails gesendet werden sollen.
Wir empfehlen, diese Option deaktiviert zu lassen, da das Spam-Aufkommen sich drastisch erhöhen kann. Spammer probieren oft, an fiktive Emailadressen irgendeiner Domain Emails zu senden.
Solang Putty läuft können sie nun mit einer TCP/IP Verbindung auf localhost:3306 (MySQL 3), wie mit Ihren Scripten, welche auf Ihrem Webspace liegen würden, auf Ihre Datenbank zugreifen.
Sollte bei Ihnen schon eine Anwendung den lokalen TCP/IP Port 3306 belegen, müssen sie den Tunnel eventuell auf einen anderen Port legen. Bei Windows müssen die dafür die Portangabe im einzelnen Port Eingabefeld ändern.
Unter unixfähigen Betriebssytemen ist meistens schon ein SSH-Client installiert. Dort kann man einen SSH Tunnel mit folgendem Befehl erstellen (Wobei je nach installiertem SSH Client die Parameter etwas abweichen können, dann hilft „ssh –help“):
ssh -l username -L 3306:localhost:3306 www.<ihredomain>.tld
Auch hier müssen sie bei der ersten Verbindung den Fingerprint des McDomain-Servers bestätigen.
Sollte bei Ihnen schon eine Anwendung den lokalen TCP/IP Port 3306 belegen, müssen sie den Tunnel eventuell auf einen anderen Port legen.
Sie sollten beachten, dass Portforwarding nicht dazu gedacht ist, ständig eine Verbindung aufrecht zu erhalten, sondern Primär um kurze Tests auszuführen oder Daten in die MySQL-Datenbank zu schreiben.
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