Hinweis: PuTTY bzw. andere Software ist oft gar nicht nötig. Aktuelle MySQL-Frontends wie z. B. Navicat bringen diese Funktionalität bereits mit.
Das „Tunneln“ gestaltet sich beispielsweise auch mit dem „SSHTunnelClient“ sehr einfach. Dies ist ein Frontend zu plink.exe und sehr einfach zu bedienen. Sie ist je nach Anwendungsgebiet sogar kostenlos.
PHP 8 ist die neuste Version der weitverbreiteten OpenSource-Skriptsprache PHP, die speziell für die Nutzung im Internet konzipiert wurde.
Informationen zur Programmiersprache erhalten Sie unter www.php.net
Es gibt einige Subdomains, die zur Funktionalität von Nameservern automatisch eingerichtet wurden, aber nicht unbedingt im Kundenmenü sichtbar sind:
Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie in den Plesk-Einstellungen unter „DNS“ diese DNS-Einträge löschen.
Sollte sich Ihre Bankverbindung geändert haben, senden Sie uns bitte am besten ein neues SEPA-Lastschrift-Mandat zu. Das Formular finden Sie hier.
Solang Putty läuft können sie nun mit einer TCP/IP Verbindung auf localhost:3306 (MySQL 3), wie mit Ihren Scripten, welche auf Ihrem Webspace liegen würden, auf Ihre Datenbank zugreifen.
Sollte bei Ihnen schon eine Anwendung den lokalen TCP/IP Port 3306 belegen, müssen sie den Tunnel eventuell auf einen anderen Port legen. Bei Windows müssen die dafür die Portangabe im einzelnen Port Eingabefeld ändern.
Unter unixfähigen Betriebssytemen ist meistens schon ein SSH-Client installiert. Dort kann man einen SSH Tunnel mit folgendem Befehl erstellen (Wobei je nach installiertem SSH Client die Parameter etwas abweichen können, dann hilft „ssh –help“):
ssh -l username -L 3306:localhost:3306 www.<ihredomain>.tld
Auch hier müssen sie bei der ersten Verbindung den Fingerprint des McDomain-Servers bestätigen.
Sollte bei Ihnen schon eine Anwendung den lokalen TCP/IP Port 3306 belegen, müssen sie den Tunnel eventuell auf einen anderen Port legen.
Sie sollten beachten, dass Portforwarding nicht dazu gedacht ist, ständig eine Verbindung aufrecht zu erhalten, sondern Primär um kurze Tests auszuführen oder Daten in die MySQL-Datenbank zu schreiben.
Ein externer Zugriff auf die MySQL-Datenbanken, also z.B. ein Zugriff über das Internet von Ihrem PC zu Hause aus mittels einer Verwaltungssoftware für Datenbanken, ist aus Sicherheitsgründen leider nicht gestattet. Wenn Sie jedoch einen SSH-Account in Ihrem Tarif bzw. einen SSH-Zugang per Addon gebucht haben, so können Sie dies mittels eines sogenannten SSH-Tunnels bewerkstelligen. Infos hierzu finden Sie hier.
Mittels Portforwarding werden TCP/IP Verbindungen die bei Ihnen zu Hause auf localhost:<port> zugreifen über eine verschlüsselte Verbindung auf einen, vorher zugewiesenen, localhost Port des Web- und SQL Servers weitergeleitet. So werden die Daten dieser Verbindung nicht ungeschützt über das Internet übertragen und für den Web/SQL Server sieht es aus als ob eine interne Anwendung eine Verbindung zu ihm aufbaut. Dies ist natürlich ohne Probleme möglich, wohingegen von Extern kommende Verbindungen zur MYSQL Datenbank aus Sicherheitsgründen abgewiesen werden.
Die Headerzeilen von E-Mails enthalten eine große Fülle an Informationen. Über die Mailfilterart „Leere Liste“ haben sie die Möglichkeit, neben den standardmäßig zur Verfügung stehenden Mailfilterarten eine Filterliste ohne Vorgaben anzulegen, um über die anschließende weitere Konfiguration selbst Filterkriterien festzulegen, nach welchen Ihre E-Mails gefiltert werden sollen.
Bei SpamAssassin handelt es sich um eine auf dem Server installierte Software, welche eingehende E-Mails auf dem Mailserver analysiert und anhand von ca. 300 Kriterien überprüft, ob und in welchem Maße eine E-Mail als Spam zu betrachten ist. Als Ergebnis dieser Analyse werden E-Mails mit einem so genannten Spam-Level versehen. Je höher der Spam-Level einer E-Mail ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei der E-Mail um Spam handelt.
Neben der Suche nach SPAM erfolgt auch eine automatische Überprüfung eingehender E-Mails auf Viren. Es werden hierbei alle eingehenden E-Mails mit einer kontinuierlich aktualisierten Software auf Viren untersucht und wie Spam-Mails mit einem entsprechenden Header-Eintrag markiert. Durch die Aktivierung der Virenfilter über Ihr Kundenmenü können Sie festlegen, dass E-Mails, welche Viren bzw. Würmer enthalten, entsprechend gefiltert werden sollen. Beachten Sie hierbei jedoch bitte, dass der Viren-Filter trotz aktueller Software keinesfalls eine lokale Überprüfung Ihrer E-Mails auf Viren ersetzen kann.
Jede E-Mail wird anhand von so genannten Blacklist-Kriterien überprüft. Blacklists sind Datenbanken, in welchen Server, die eindeutig als Quelle von Spam identifiziert werden konnten, aufgeführt sind. Wenn Sie über das Kundenmenü eine Blacklist-Filterung von E-Mails eingestellt haben, werden diese E-Mails automatisch abgelehnt.
Da die Verlässlichkeit dieser Blacklists hierbei natürlich äußerst wichtig ist, haben wir hierzu mehr als 150 Datenbanken sehr ausgiebig getestet und uns letztendlich für die Verwendung von der folgenden renommiertesten Blacklists entschieden.
Über den Absender-Filter haben Sie die Möglichkeit, Filter zu definieren, die auf die E-Mail Adresse des Absenders reagieren. Dieser Filter ist z.B. vor allem dann sinnvoll, wenn Sie sehr viel unerwünschte E-Mails von einer bestimmten E-Mail Adresse erhalten.
Sollten sich Ihre Adress- oder Kontaktdaten geändert haben, loggen Sie sich bitte in das Kundenmenü ein. Unter „Mein Konto“ -> „Stammdaten“ können Sie dann alle Daten schnell und unkompliziert aktualisieren.
McDomain.de betreibt ausschließlich Linux-Server mit der Apache-Version 2.4. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Betriebssystem für McDomain.de immer noch die bessere Alternative hinsichtlich Verfügbarkeit, Verwaltung und Zuverlässigkeit ist. Mittlerweilse werden nur noch SSD-Festplatten verwendet, da hier die Sicherheit und die Schnelligkeit deutlich besser ist als bei herkömmlichen mechanischen Festplatten. Das wirkt sich vor allem auch bei Datenbankanwendungen aus.
Seit dem 01.01.2014 erfolgt gemäß Richtlinien der ICANN eine Verifizierung der Inhaberdaten für generische Top-Level-Domains. Dabei wird nach Neuregistrierung einer Domain (oder nach Änderung der Daten) eine Email an die neue Email-Adresse gesendet. Dort ist neben den neuen Inhaber-Daten ein Link enthalten, welcher explizit bestätigt (angeklickt) werden muss. Sollten Sie diesen nicht innerhalb von 14 Tagen aufrufen, wird die Domain nicht gelöscht, aber gesperrt (SERVER HOLD). Das bedeutet, die Domain ist nicht mehr nutzbar. Emails funktionieren nicht mehr über diese Domains. Die Webseite ist nicht mehr über die Domain erreichbar. Bitte klicken Sie daher unbedingt auf diesen Link, um diesen Problemen aus dem Weg zu gehen.
Das Einpflegen von Dumps in Ihre Datenbank können Sie komfortabel über „PHPMyAdmin“ im Kundenmenü (Plesk) nutzen. Klicken Sie dazu im phpMyAdmin auf „Exportieren“.
Öffnen Sie die E-Mail im Plesk-Kundenmenü unter „E-Mail“ -> „E-Mail-Konten“. Klicken Sie auf den Reiter „Autom. Antwort“. Hier können Sie eine automatische Benachrichtigung aktivieren, in dem Sie Beginn- und Enddatum sowie den Antworttext festlegen. Sobald eine Email an Ihre Email-Adresse gesendet wird, erhält der Absender eine automatische Email mit diesem festgelegten Text. Dies ist ideal, um beispielweise dem Absender mitzuteilen, dass die Email erst nach dem Urlaub bearbeitet wird.
Wir verstehen, dass unsere Kunden gern zu 100% erreichbar sein wollen. Das ist absolout nachvollziehbar. Fehlende Erreichbarkeiten von Homepages können viele verschiedene Gründe haben. Die Struktur des Internets ist sehr komplex und von vielen Faktoren abhängig. Aus diesem Grund können wir „nur“ eine Garantie gegen Ausfall zu 99,9% leisten.
In diesem Fall haben Sie bei der Weiterleitung der Domain „301 dauerhafte Weiterleitung“ oder „302 temporäre Weiterleitung“ eingestellt. Ändern Sie den Wert auf „FRAME“. Dadurch wird die Zielwebsite, in einer html-Datei lokal inkludiert und die URL bleibt im Browser bestehen.
POP3 und IMAP sind 2 verschiedene Email-Protokolle.
Wenn Sie POP3 nutzen, werden die Emails auf dem Emailserver in der Regel nach dem Abholen gelöscht und auf Ihrem PC gespeichert. Bei regelmäßiger Abholung der Emails können Sie so relativ wenig Speicher pro Postfach beanspruchen.
Wenn Sie das IMAP-Protokoll verwenden, werden die Email nicht sofort vom Server gelsöcht. Vielmehr fragt Ihr Email-Programm zunächst nur die Betreff-Zeilen der neuen Emails im Postfach ab. Klicken Sie eine Email an, werden die Inhalte der Email nur zeitweise zur Ansicht heruntergeladen. Die eigentliche Email verbleibt auf dem Server. Vorteil ist, Sie können so von mehreren Endgeräten auf Emails zugreifen, die sonst verloren gängen. Zudem können Sie Emails in Unterodnern organisieren. Da Emails bei IMAP meist auf dem Server archiviert werden, erhöht sich der Speicherplatzbedarf.
Wenn Ihre Domain nicht mehr erreichbar ist, melden Sie sich bitte beim Support. Dieser kann veranlassen, dass Ihnen eine solche Email nochmals zugesendet wird. Sollten Sie diese Email nicht erhalten (haben), dann liegt es eventuell daran, dass bei uns die falsche Email-Adresse hinterlegt ist. In diesem Falle korrigieren Sie bitte in den Stammdaten im Kundenmenü die Email-Adresse. Wir werden danach veranlassen, dass die Domain aktualisiert wird und Sie eine neue Inhaber-Verifizierungs-Email an die neue Email-Adresse bekommen. Der enthaltene Link muss aufgerufen werden. Danach ist in Kürze die Domain automatisch wieder erreichbar.
Für jedes in Ihrem Kundenmenü eingerichtete E-Mail-Konto steht Ihnen automatisch auch ein Webmail Account zur Verfügung. Sie müssen hierzu nichts weiter unternehmen. Sie erreichen den Webmail-Login in der Regel unter „webmail.ihr-domainname.de“.
Der Login-Name ist gleich Ihrer E-Mail-Adresse. Das Passwort haben Sie selbst für das jeweilige Postfach vergeben.
Wenn Sie Emails ungesichert abrufen und versenden möchten, dann lauten die Konfigurationsdaten wie folgt:
Posteingangsserver für POP3:
pop3.domain.de (Port: 110)
Posteingangsserver für IMAP:
imap.domain.de (Port: 143)
Postausgangsserver:
smtp.domain.de (Port: 25)
Für eine verschlüsselte Verbindung (empfohlen) nutzen Sie bitte folgende Konfigurationsdaten:
Posteingangsserver für POP3:
ihre-domain.de (Port: 995)
Posteingangsserver für IMAP:
ihre-domain.de (Port: 993)
Postausgangsserver:
ihre-domain.de, Port 465 (SSL/TLS) oder 587 (STARTSSL)
Benutzername: Ihre Email-Adresse
Passwort: wie von Ihnen bei der Einrichtung vergeben
Kunden mit einem SEPA-fähigen Konto können an unserem Lastschriftverfahren teilnehmen. Dazu benötigen wir lediglich das SEPA-Mandat, welches entweder direkt bei Bestellung erteilt werden kann oder in einem gesonderten Formular.
Firmenkunden können wir auch die Zahlung per Rechnung ermöglichen. Das Zahlungsziel beträgt 10 Tage. Kontaktieren Sie uns bitte hierzu.
Alle Kunden haben die Möglichkeit, per Vorausüberweisung zu zahlen. Am schnellsten geht es dabei per PayPal. Denn sobald der Betrag eingegangen ist, führen wir Ihre Bestellung aus.
Als Zahlungsmethode bieten wir selbstverständlich auch PayPal an. In Ihrer Rechnung finden Sie hierzu entsprechende Hinweise zur Zahlung.
In der Regel darf eine Domain maximal 63 Zeichen haben. Selten wird diese Länge jedoch genutzt. Es gibt aber auch Länder, in denen weniger Zeichen möglich sind. Genaue Informationen finden Sie in den Detailseiten. Klicken Sie in der Domainliste auf Ihre gewünschte Endung und Sie erhalten entsprechende Detail-Informationen.
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