FAQ

Häufig gestellte Fragen

Grundsätzlich ist die von McDomain verwendete php.ini so konfiguriert, dass eine höchstmögliche Kompatibilität bei ausreichender Sicherheit gewährleistet wird. Sollten Sie feststellen, dass eines Ihrer Skripte aufgrund einer Einstellung in der php.ini nicht wie vorgesehen läuft, so können Sie dies eventuell mit anderen Einstellungen in der user.ini korrigieren.

Gleiches gilt für die Sicherheit Ihrer Skripte. Sollten Sie andere Sicherheitspräferenzen benötigen, so kann dies nun bequem Eingestellt werden.

Um für eine einzelne Domain eine php.ini-Datei anzulegen, klicken Sie bitte einfach im Kundenmenü auf „Domain“ und dann bei der gewünschten Domain auf das Icon rechts. Es öffnet sich ein Dropdown-Menü. Klicken Sie dann auf den Reiter „Einstellungen“. Hier können Sie die entsprechenden Änderungen vornehmen, welche sofort aktiv werden.

Um eine Email an mehr als eine Person zu versenden, geben Sie deren Email Adressen in das „An:“, „CC:“, oder „Bcc:“ (nicht sichtbar für die Empänger) Feld an und trennen Sie diese mit Kommas („,“) von einander. Verwenden Sie bitte keine Semikolons („;“).

Definitiv ist dies ein anstrebbares Ziel. In der Version 7 wurden viele Optimierungen integriert. PHP 7 ist nochmal deutlich schneller als PHP 5 und gleichzeitig Ressourcenschonender. Damit werden Websites noch schneller ausgeliefert, was nicht nur eine bessere User-Erfahrung bedeutet, sondern auch ein Ranking-Faktor für Suchmaschinen wie Google darstellt.

Leider kann man nicht immer genau vorhersagen, ob Ihre alten Scripte auch unter PHP 7 lauffähig sind. Generell kann man sagen, dass Scripte, die unter PHP 5.6 liefen, auch unter PHP 7 funktionieren sollten. Unter http://php.net/manual/de/migration70.php kann man einsehen, wie man eine Seite migriert, wenn es Probleme geben sollte.

Es kann bis zu 60 Minuten dauern, bis die Änderungen im Nameserver sichtbar sind. Dies liegt an der voreingestellten TTL (Time To Live), die nicht änderbar ist. Bei MX-Records kann es sogar bis zu 180 Minuten dauern, ehe der neue Email-Server angesprochen wird.

Leere Liste

Die Headerzeilen von E-Mails enthalten eine große Fülle an Informationen. Über die Mailfilterart „Leere Liste“ haben sie die Möglichkeit, neben den standardmäßig zur Verfügung stehenden Mailfilterarten eine Filterliste ohne Vorgaben anzulegen, um über die anschließende weitere Konfiguration selbst Filterkriterien festzulegen, nach welchen Ihre E-Mails gefiltert werden sollen.

SpamAssassin-Filter

Bei SpamAssassin handelt es sich um eine auf dem Server installierte Software, welche eingehende E-Mails auf dem Mailserver analysiert und anhand von ca. 300 Kriterien überprüft, ob und in welchem Maße eine E-Mail als Spam zu betrachten ist. Als Ergebnis dieser Analyse werden E-Mails mit einem so genannten Spam-Level versehen. Je höher der Spam-Level einer E-Mail ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei der E-Mail um Spam handelt.

Über den SpamAssassin-Filter haben Sie die Möglichkeit, eigene SpamAssassin-Filter mit einem einstellbaren Wert zwischen 0 und 20 einzurichten. Diese SpamAssassin-Filter reagieren auf E-Mails, die mit einem Spam-Level ab dem von Ihnen eingestellten Wert versehen sind.

Viren-Filter

Neben der Suche nach SPAM erfolgt auch eine automatische Überprüfung eingehender E-Mails auf Viren. Es werden hierbei alle eingehenden E-Mails mit einer kontinuierlich aktualisierten Software auf Viren untersucht und wie Spam-Mails mit einem entsprechenden Header-Eintrag markiert. Durch die Aktivierung der Virenfilter über Ihr Kundenmenü können Sie festlegen, dass E-Mails, welche Viren bzw. Würmer enthalten, entsprechend gefiltert werden sollen. Beachten Sie hierbei jedoch bitte, dass der Viren-Filter trotz aktueller Software keinesfalls eine lokale Überprüfung Ihrer E-Mails auf Viren ersetzen kann.

DNSRBL-Filter

Jede E-Mail wird anhand von so genannten Blacklist-Kriterien überprüft. Blacklists sind Datenbanken, in welchen Server, die eindeutig als Quelle von Spam identifiziert werden konnten, aufgeführt sind. Wenn Sie über das Kundenmenü eine Blacklist-Filterung von E-Mails eingestellt haben, werden diese E-Mails automatisch abgelehnt.

Da die Verlässlichkeit dieser Blacklists hierbei natürlich äußerst wichtig ist, haben wir hierzu mehr als 150 Datenbanken sehr ausgiebig getestet und uns letztendlich für die Verwendung von zwei der renommiertesten Blacklists – „Spamhaus“ und „ORDB“ – entschieden.

Weitergehende Informationen zur Spamhaus-Blacklist können Sie auf der Spamhaus Webseite nachlesen:http://www.spamhaus.org/sbl/

Weitergehende Informationen zur ORDB-Blacklist können Sie auf der ORDB Webseite nachlesen: www.ordb.org

Absender-Filter

Über den Absender-Filter haben Sie die Möglichkeit, Filter zu definieren, die auf die E-Mail Adresse des Absenders reagieren. Dieser Filter ist z.B. vor allem dann sinnvoll, wenn Sie sehr viel unerwünschte E-Mails von einer bestimmten E-Mail Adresse erhalten.

Betreff-Filter

Betreff-Filter sind Filter, die auf Angaben in der Betreffzeile von E-Mails reagieren. Wenn Sie z.B. häufig Spam mit einer ähnlichen Betreffzeile erhalten, in der sich ein Wort oder ein Begriff befindet, welcher in normalen E-Mails nicht auftaucht, haben Sie über den Betreff-Filter die Möglichkeit festzulegen, was mit diesen E-Mails geschehen soll.

Wenn Abfragen Ihrer Datenbank mit zunehmender Grösse der Datenbank immer langsamer erscheinen, gibt es die Möglichkeit, Datenbankabfragen mit dem Setzen von Indexes auf Datenbanktabellen zu optimieren. Auf diese Weise werden select-Abfragen deutlich beschleunigt. Weitergehende Informationen zum Setzen von Indexes finden Sie hier:

https://dev.mysql.com/doc/refman/5.7/en/indexes.html

Wenn Ihre Domain nicht mehr erreichbar ist, melden Sie sich bitte beim Support. Dieser kann veranlassen, dass Ihnen eine solche Email nochmals zugesendet wird. Sollten Sie diese Email nicht erhalten (haben), dann liegt es eventuell daran, dass bei uns die falsche Email-Adresse hinterlegt ist. In diesem Falle korrigieren Sie bitte in den Stammdaten im Kundenmenü die Email-Adresse. Wir werden danach veranlassen, dass die Domain aktualisiert wird und Sie eine neue Inhaber-Verifizierungs-Email an die neue Email-Adresse bekommen. Der enthaltene Link muss aufgerufen werden. Danach ist in Kürze die Domain automatisch wieder erreichbar.

Öffnen Sie die Email im Kundenmenü unter „Email“. Klicken Sie auf den Reiter „Autoresponder“. Hier können Sie eine automatische Benachrichtigung aktivieren, in dem Sie Beginn- und Enddatum sowie den Antworttext festlegen. Sobald eine Email an Ihre Email-Adresse gesendet wird, erhält der Absender eine automatische Email mit diesem festgelegten Text. Dies ist ideal, um beispielweise dem Absender mitzuteilen, dass die Email erst nach dem Urlaub bearbeitet wird.

Mailfilterfunktion

Neben der Definition der gewünschten Mailfilterart ist es bei der Einrichtung eines Mailfilters auch notwendig festzulegen, was mit den über die festgelegte Mailfilterart gefilterten E-Mails geschehen soll. Dies legen Sie über die Mailfilterfunktion fest. Folgende Mailfilterfunktionen stehen Ihnen zur Verfügung:

Whitelist: Immer zustellen

Wenn ein Filterkriterium der Whitelist zutrifft, wird die E-Mail auf jeden Fall zugestellt. Es werden keine weiteren Kriterien überprüft und eventuell bestehende Blacklists oder Weiterleitungen werden übersprungen. Whitelists sollten daher für vertrauensvolle Absender eingesetzt werden, von welchen Sie alle E-Mails auf jeden Fall erhalten möchten. Dies können z.B. Newsletter, Mailinglisten oder Freunde sein.

Blackhole: E-Mail sofort verwerfen

Wenn ein Blackhole-Filterkriterium zutrifft, wird die E-Mail automatisch sofort gelöscht. Weitere Filter wie beispielsweise Redirect oder AddHeader werden in diesem Fall nicht mehr berücksichtigt, weshalb diese Filterfunktion nur mit entsprechender Sorgfalt verwendet werden sollte. Beachten Sie bitte, dass bei einer Löschung von E-Mails keine Benachrichtigung an den Absender der E-Mail erfolgt!

Redirect: E-Mail weiterleiten

Die E-Mail wird automatisch an eine andere E-Mail Adresse des gleichen Auftrags weitergeleitet und die E-Mail wird mit einer zusätzlichen Header-Zeile versehen. Mit dieser Funktion können Sie z.B. gefilterte E-Mails sammeln um zu überprüfen, ob die eingerichteten Filter wie gewünscht funktionieren.

AddHeader: E-Mail markieren

Die E-Mail wird zugestellt und mit einer zusätzlichen Header-Zeile versehen. Dieser Eintrag im Header der E-Mail kann anschließend als Filterkriterium für das lokale Filtern der E-Mail mit Ihrem E-Mail Programm verwendet werden.

AddSubject: Betreff der E-Mail markieren

Die E-Mail wird zugestellt und die Betreffzeile der E-Mail wird vorne durch den Namen der Filterliste in eckigen Klammern erweitert. Mit dieser Funktion haben Sie beispielsweise die Möglichkeit, eine lokale Filterung von E-Mails durch E-Mail Programme durchzuführen, die nicht auf Headerzeilen von E-Mails filtern können (z.B. Outlook Express).

Blacklist: E-Mail verwerfen

Wenn ein Filterkriterium der Blacklist zutrifft, wird die E-Mail verworfen und somit nicht zugestellt. Für unerwünschte E-Mails wie z.B. Spam oder Mailbomben sollte diese Funktion verwendet werden. Bitte beachten Sie, dass bei einer Löschung von E-Mails keine Benachrichtigung an den Absender der E-Mail erfolgt!

Der Pfad zu GraphicsMagick ist: /usr/bin/gm

GraphicsMagick ermöglicht wie ImageMagick die Manipulation von Grafiken mittels Skripten. GraphicsMagick basiert ursprünglich auf ImageMagick, arbeitet im Gegensatz zu diesem jedoch teilweise deutlich schneller und ressourcenschonender und erzeugt meist qualitativ hochwertigere Bilder.

Da Domain-Weiterleitungen nur als Header-Redirect angeboten werden, wird automatisch die neue URL im Browser angezeigt.

Wenn Sie Webspace in Ihrem Tarif haben, können Sie eine .HTML-Datei hochladen, in der Sie eine FRAME-Weiterleitung einrichten. Die Datei sollte index.html heißen und folgenden Inhalt haben:

<html>
<head>
<meta http-equiv=“content-type“ content=“text/html;charset=iso-8859-1″>
<title>Hier steht der Titel</title>
<frameset rows=“100%“ frameborder=“no“ border=“0″ framespacing=“0″>
<frame name=“mcac.net“ src=“https://www.mcdomain.de„>
</frameset>
</head>
<NOFRAMES>
<body>
</body>
</NOFRAMES>
</html>

Diese Datei laden Sie per FTP auf den Webserver in das Verzeichnis, in das auch die Domain zeigt.

  • Öffnen Sie die MailApp von Windows 10
  • Klicken Sie auf „Konto hinzufügen“
  • Kontotyp: „Anderes Konto POP, IMAP“
  • Die App wird nun versuchen, die Einstellungen automatisch vorzunehmen. Wenn dies fehlschlägt, klicken Sie auf Abbrechen und klicken dann ganz unten auf „Erweitertes Setup“
  • Wählen Sie „Internet-Email“ als Kontotyp aus
  • Tragen Sie nun die folgenden Einstellungen ein:
    • Kontoname: Frei wählbar
    • Ihr Name: Tragen Sie Ihren Firmen- bzw. Vor- und Nachnamen ein
    • Posteingangsserver: ihre-domain.de
    • Kontotyp: Wählen Sie „IMAP“ oder „POP3“ (Hilfe?)
    • Benutzername: Ihre Email-Adresse
    • Postausgangsserver (SMTP): ihre-domain.de
    • Ausgangsserver erfordert Authentifizierung: Ja
    • Denselben Benutzernamen und dasselbe Passwort zum Senden von Emails verwenden: Ja
    • SSL für eingehende Emails erforderlich: Ja
    • SSL für ausgehende Emails erforderlich: Ja

Um den privaten Schlüssel und den CSR zu generieren, verwenden Sie bitte „openssl„, das im Paket OpenSSL enthalten ist. In der Regel sollte es unter „/usr/local/ssl/bin“ installiert sein.

Erzeugen Sie den privaten Schlüssel mit einer Schlüssellänge von 2048 Bit mittels folgendem Befehl

openssl genrsa -out www.domain.com.key 2048

(Sichern Sie diesen Key bitte gesondert und schützen Sie ihn vor fremden Zugriff)

Erzeugen Sie nun ein CSR mit folgendem Befehl:

openssl req -new -key www.domain.com.key -sha256 -out www.domain.com.csr

(Sie werden hier zur Eingabe weiterer Informationen aufgefordert. Bitte verwenden Sie dabei keine Umlaute.

  • Country Name (2 letter code): Geben Sie hier den ISO-Ländercode in Großbuchstaben an, zum Beispiel: „DE“ für Deutschland oder „AT“ für Österreich oder „CH“ für Schweiz.
  • State or Province: Geben Sie das Bundesland an, zum Beispiel: „Sachsen“
  • Locality or City: Geben Sie den Ort an, zum Beispiel: „Dresden“
  • Company: Geben Sie hier Ihren Firmennamen inklusive Rechtsform an. (Es sind nur die Sonderzeichen – . * erlaubt. Sollte der Firmenname ein anderes Sonderzeichen enthalten, lassen Sie bitte das Zeichen weg oder schreiben Sie es aus. Statt „A & Z GmbH“ geben Sie z. B. „A und Z GmbH“ oder „AZ GmbH“ ein.)
  • Organizational Unit: Geben Sie optional die Abteilung an, für die das SSL-Zertifikat bestellt wird. Wenn Sie dies nicht angeben möchten, drücken Sie einfach ENTER.
  • Common Name: Bitte geben Sie hier den Domainnamen ein, der durch das SSL-ZErtfikat geschützt werden soll. (z.B. www.domain.de oder domain.com oder etwas.domain.net). Bei der Bestellung von Wildcard-Zertfikaten verwenden Sie bitte das Sternchen als Joker (z.B. *.domain.com). Für Umlaut-Domains (ü, ä, ö) bzw. Domains mit anderen Zeichen (z.B. á, ó, ú etc.) verwenden Sie bitt unbedingt die ACE-Schreibweise (beginnt mit „xn--„).
  • Email Address: Hier bitte die Email-Adresse eintragen.
  • A challenge password: bitte frei lassen
  • An optional company name: bitte frei lassen

Mit dem folgenden Befehl können Sie Ihre Eingaben nochmal prüfen

openssl req -noout -text -in www.domain.com.csr

Nun können Sie das SSL-Zertfikat bei uns bestellen. Dabei wird der CSR benötigt.

Webspeicher kann als Neukunde nur mit einer Domains bestellt werden. Es ist nicht möglich, nur Webspeicher zu verwenden. Beim Bestellvorgang legen Sie neben einer oder mehrerer Domains auch einen Tarif in den Warenkorb. Als Tarif wählen Sie hier bitte das Webspeicher-Paket aus. Dieses Paket ist später jederzeit erweiterbar. Ihrem Wachstum sind keine Grenzen gesetzt.

Sie möchten auf einen anderen Webserver mit der IP-Adresse 123.456.78.112 weiterleiten, weil dort Ihre Homepage liegt?

domain.de A 123.456.78.112

Sie möchten Emails an einen Email-Server mit der IP-Adresse 123.456.78.112 leiten? Beachten Sie bitte, ein MX-Eintrag darf nur an einen Hostnamen leiten. Daher:

mail.domain.de A 123.456.78.112
*.domain.de MX 10 mail.andere-domain.de
domain.de MX 10 mail.andere-domain.de

 

Der Editor steht Ihnen in allen Tarifen mit PHP zur Verfügung.

Für die verschiedenen PHP-Editionen stellt McAc.net zahlreiche Module bereits standardmäßig in PHP einkompiliert zur Verfügung. Einige PHP-Module werden hingegen nicht einkompiliert bereitgestellt, können jedoch extern in PHP eingebunden werden.

Viele dieser Module stellen wir bereits vorkompiliert zur Verfügung, so dass eine einfache und schnelle Einbindung vorgenommen werden kann. Zudem nimmt McAc.net bei Aktualisierungen von PHP automatisch eine Neukompilierung der jeweiligen Module vor, ohne dass Ihrerseits ein manuelles Eingreifen erforderlich wäre!

Um vorkompilierte Module in PHP einzubinden, erstellen Sie im php.ini-Editor unter der jeweiligen Domain bitte einfach einen entsprechenden Eintrag. Hierbei sind die folgenden Angaben erforderlich:

1. Angabe des Modul-Verzeichnisses

Alle für eine bestimmte Edition von PHP zusätzlich verfügbaren Module befinden sich in einem gemeinsamen Verzeichnis. Dieses Verzeichnis muss in der php.ini-Datei angegeben werden, um beim Aufruf von PHP sicherzustellen, dass an der richtigen Stelle nach dem zu ladenden Modul gesucht wird. Nachfolgend finden Sie die Verzeichnisse für die unterschiedlichen bei McAc.net verfügbaren Editionen von PHP:

  • /usr/local/lib/php_modules/5-53STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/5-54STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/5-55STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/5-55LEGACY
  • /usr/local/lib/php_modules/5-55LATEST
  • /usr/local/lib/php_modules/5-56STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/5-56LATEST
  • /usr/local/lib/php_modules/5-56LEGACY
  • /usr/local/lib/php_modules/7-70STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/7-70LATEST
  • /usr/local/lib/php_modules/7-71LEGACY
  • /usr/local/lib/php_modules/7-71STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/7-71LATEST
  • /usr/local/lib/php_modules/7-72STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/7-72LATEST
  • /usr/local/lib/php_modules/7-73STABLE
  • /usr/local/lib/php_modules/7-73LATEST

Für die LIGHT- und EXTENDED-Editionen können die Verzeichnisse der jeweils übergeordneten Edition verwendet werden. Möchten Sie beispielsweise für die Edition „7-73LATEST-EXTENDED“ Module extern einbinden, so verwenden Sie bitte das Verzeichnis der Edition „7-73LATEST“.

Der Eintrag in die php.ini-Datei ist wie folgt vorzunehmen:

extension_dir=“/usr/local/lib/php_modules/7-73LATEST

Möchten Sie für eine andere PHP-Edition die Moduleinbindung vornehmen, so passen Sie die Pfadangabe im genannten Beispiel bitte einfach entsprechend an.

2. Angabe des einzubindenden Verzeichnisses

Neben der Angabe des Modul-Verzeichnisses ist es erforderlich, in der php.ini-Datei das Modul anzugeben, welches extern eingebunden werden soll. Dieser Eintrag ist wie folgt vorzunehmen:

extension=“openssl.so“

In diesem Beispiel wird das openssl-Modul eingebunden, bitte ersetzen Sie das Wort „openssl“ einfach durch den Namen des Moduls, welches Sie gerne einbinden möchten. Eine Liste der verfügbaren Module können Sie über den nachfolgenden FAQ-Beitrag in Erfahrung bringen.

Beachten Sie bitte, dass über den php.ini-Editor lediglich ein einzelnes zusätzliches PHP-Modul eingebunden werden kann. Sollen mehrere PHP-Module gleichzeitig eingebunden werden, so ist dies ausschließlich über das manuelle Anlegen einer eigenen php.ini-Datei möglich.

Selbstverständlich können Sie ein Einbinden von Modulen auch mittels Erstellen bzw. Editieren von php.ini-Dateien ohne die Verwendung des php.ini-Editors vornehmen. Nach manueller Anlage der php.ini-Datei nehmen Sie dort bitte einen Eintrag wie weiter oben beschrieben vor, um die gewünschten Module einzubinden.

ACHTUNG: Bitte beachten Sie, dass wir uns bemühen, stets auf die ordnungsgemäße Funktionalität der zusätzlich vorkompilierten Module zu achten, wir hierfür jedoch keine Gewährleistung übernehmen können.

Das Passwort Ihres Webmail Accounts können Sie einfach dadurch ändern, indem Sie das Passwort des betreffenden Email Accounts in Ihrem Kundenmenü ändern. Bitte beachten Sie, daß Sie dann aber auch das Passwort in Ihrem lokal installiertem Email Programm (z. B. Outlook, Thunderbird) entsprechend anpassen müssen. Eine regelmäßige Änderung des Passwortes ist ratsam, um Dritte am Zugriff zu Ihren Emails zu hindern.

Hier ist zu unterscheiden, ob es sich um 2 unterschiedliche Rechtssubjekte handelt. Wenn ein Einzelunternehmen den Firmennamen ändert, so reicht eine Information per Email in der der alte und der neue Firmenname sowie die Kundennummer enthalten ist.

Sollte es sich um eine Kapitalgesellschaft handeln, benötigen wir den notariellen Vertrag oder den HR-Auszug, in dem der Namenswechsel vom alten zum neuen Firmennamen eindeutig ersichtlich ist. Das können Sie uns gern per Email zusenden.

Andernfalls benötigen wir bitte das Inhaberwechselformular unterzeichnet vom alten und neuen Inhaber.

Die Administration von MySQL-Datenbanken erfolgt über eine Software namens „PHPMyAdmin“. Um auf die Administrationsoberfläche des PHPMyAdmin’s zu gelangen, klicken Sie bitte im Kundenmenü unter dem Punkt „MySQL“ das Symbol hinter der betreffenden MySQL-Datenbank an. Dort klicken Sie dann bitte auf den Button „Verwalten“. Es öffnet sich ein neues Fenster mit phpMyAdmin. Hier sehen Sie die vorhandenen Tabellen und können Daten importieren, exportieren, bearbeiten, löschen oder einfügen.

Das Modul „ionCube Loader“ stellt eine Alternative zum Zend Optimizer dar und steht bei McDomain bereits vorkompiliert zur Verfügung. Es wird über die Zend-Extension geladen und daher anders eingebunden, als weiter oben für die vorkompiliert bereitgestellten PHP-Module beschrieben.

Um „ionCube Loader“ einzubinden, ersetzen Sie im PHP.INI-Editor unter „Häufig genutzte Optionen“ die Angabe bei „zend_extension“ abhängig von der verwendeten PHP-Edition durch:

  • PHP-Edition 5-54-STABLE:
    /usr/local/lib/php_modules/5-54STABLE/ioncube_loader_lin_5.4.so
  • PHP-Edition 5-55-STABLE:
    /usr/local/lib/php_modules/5-55STABLE/ioncube_loader_lin_5.5.so
  • PHP-Edition 5-55-LATEST:
    /usr/local/lib/php_modules/5-55LATEST/ioncube_loader_lin_5.5.so
  • PHP-Edition 5-56-STABLE:
    /usr/local/lib/php_modules/5-56STABLE/ioncube_loader_lin_5.6.so
  • PHP-Edition 5-56-LATEST:
    /usr/local/lib/php_modules/5-56LATEST/ioncube_loader_lin_5.6.so
  • PHP-Edition 7- LEGACY:
    /usr/local/lib/php_modules/7-70 LEGACY/ioncube_loader_lin_7.0.so
  • PHP-Edition 7-STABLE:
    /usr/local/lib/php_modules/7-70STABLE/ioncube_loader_lin_7.0.so
  • PHP-Edition 7-LATEST:
    /usr/local/lib/php_modules/7-70LATEST/ioncube_loader_lin_7.0.so
  • PHP-Edition 7-1LEGACY:
    /usr/local/lib/php_modules/7-71LEGACY/ioncube_loader_lin_7.1.so
  • PHP-Edition 7-1STABLE:
    /usr/local/lib/php_modules/7-71STABLE/ioncube_loader_lin_7.1.so
  • PHP-Edition 7-1LATEST:
    /usr/local/lib/php_modules/7-71LATEST/ioncube_loader_lin_7.1.so
  • PHP-Edition 7-2STABLE:
    /usr/local/lib/php_modules/7-72STABLE/ioncube_loader_lin_7.2.so
  • PHP-Edition 7-2LATEST:
    /usr/local/lib/php_modules/7-72LATEST/ioncube_loader_lin_7.2.so
  • PHP-Edition 7-3STABLE:
    /usr/local/lib/php_modules/7-73STABLE/ioncube_loader_lin_7.3.so
  • PHP-Edition 7-3LATEST:
    /usr/local/lib/php_modules/7-73LATEST/ioncube_loader_lin_7.3.so

Aktivieren Sie ggf. im PHP.INI-Editor unter „Häufig genutzte Optionen“ die Option „zend_optimizer.enable_loader„.