FAQ

Häufig gestellte Fragen

Über den user.ini Editor haben Sie die Möglichkeit, die Einstellungen für PHP für Ihre Webpräsenzen anzupassen. Dies geschieht über ein komfortables Interface in Ihrem Kundenmenü. Hier einige Punkte die angepasst werden können:

  • expose_php: Bestimmt, ob PHP die Tatsache, dass es auf dem Server installiert ist, über einen Header bekannt geben darf (z.B. X-Powered-By: PHP/8.1.0).
  • max_input_vars: Legt fest, wie viele Eingabe-Variablen maximal angenommen werden (dieses Limit wird auf die superglobalen $_GET, $_POST und $_COOKIE separat angewandt). Diese Direktive verhindert die Nutzung von Hashtable Kollisionen für eine Denial of Service Attacke.
  • display_errors: Mit Aktivierung dieser Checkbox werden Fehlermeldungen direkt im Browser mit ausgegeben. Wir empfehlen, diese Option nicht für öffentlich zugängliche Seiten zu aktivieren, da andernfalls die Gefahr besteht, dass u.U. sensible Daten preisgegeben werden.
  • log_errors: Durch Aktivierung dieser Checkbox werden Fehlermeldungen nicht im Browser mit ausgegeben, sondern in eine Log-Datei geschrieben. Den Pfad zu dieser Logdatei können Sie über die nachfolgende Option error_log festlegen.
  • error_log: Sofern Sie die obenstehende Option log_errors aktiviert haben, so können Sie hier die Log-Datei definieren, in welche die Fehlermeldungen geschrieben werden sollen. Wenn die Datei bereits existiert, achten Sie bitte darauf, dass Sie Schreibrechte für die Datei besitzen. Wenn die Datei gemäß Ihren nebenstehenden Angaben angelegt werden soll, so achten Sie bitte darauf, dass Sie Schreibrechte für das entsprechende Verzeichnis besitzen.
  • include_path: Hier kann eine Liste von Verzeichnissen angegeben weden, in welchen die Funktionen require, include und fopen_with_path nach Dateien suchen sollen. Die Verzeichnisse müssen hierbei durch einen einfachen Doppelpunkt voneinander getrennt werden, z.B.: /mein-verzeichnis1/unterverzeichnis/: /mein-verzeichnis2/unterverzeichnis/
  • upload_max_filesize: Hier können Sie die maximale Größe in Bytes für das Hochladen von Dateien festlegen. Bitte beachten Sie, dass hier unbedingt die Eingabe in Bytes erforderlich ist Alternativ hierzu können Sie auch eine Eingabe in der Form 8M in diesem Fall für 8 Megabyte oder 16k für 16 Kilobyte vornehmen.

Das Passwort Ihres Webmail Accounts können Sie einfach dadurch ändern, indem Sie das Passwort des betreffenden E-Mail-Accounts in Ihrem Kundenmenü ändern. Bitte beachten Sie, daß Sie dann aber auch das Passwort in Ihrem lokal installiertem E-Mail-Programm (z. B. Outlook, Thunderbird) entsprechend anpassen müssen. Eine regelmäßige Änderung des Passwortes ist ratsam, um Dritte am Zugriff zu Ihren Emails zu hindern.

Sie finden das McDomain-Webmail unter webmail.ihre-domain.de Als Software wird hier „Roundcube“ bzw. „SOGO“ verwendet.

Welche Email-Software Sie nutzen, bleibt Ihnen überlassen. Beide eignen sich zum Email lesen, schreiben und verwalten. Beide können auch parallel genutzt werden.

  • Gehen Sie auf das Icon „E-Mail“. Falls dort noch kein Konto eingerichtet ist, gelangen Sie zur Einrichtung eines neuen E-Mail-Kontos. Anderenfalls wählen Sie das Icon für „Menü“ und gehen auf „Einstellungen“, „Konto hinzufügen“.
  • Tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse sowie das Passwort des Postfachs ein und klicken Sie auf „Weiter“.
  • Falls es sich um ein IMAP-Postfach handeln soll, wählen Sie als Kontotyp „IMAP“. Falls es sich um ein POP3-Postfach handeln soll, wählen Sie „POP3“.
  • Tragen Sie folgenden Angaben ein:
    • Nutzername: Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein.
    • IMAP- oder POP3-Server: ihre-domain.de
    • Port:
      Für IMAP: 993
      Für POP3: 995
    • Sicherheitstyp: Abhängig von der Android-Version „SSL/TLS (alle Zertifikate akzeptieren)“ oder „SSL (alle Zertifikate akzeptieren)“.
    • IMAP-Pfadpräfix: Dieses Feld ist nur beim Abruf per IMAP vorhanden. Damit eventuell vorhandene Unterordner des Posteingangs angezeigt werden, hinterlegen Sie hier den Wert INBOX. Beim Abruf per POP3 entfällt dieser Punkt.
  • Gehen Sie auf „Weiter“.
  • Ergänzen Sie bei den ausgehenden Servereinstellungen die folgenden Angaben:
  • SMTP-Server: ihre-domain.de
  • Sicherheitstyp: Abhängig von der Android-Version „SSL/TLS (alle Zertifikate akzeptieren)“ oder „SSL (alle Zertifikate akzeptieren)“.
  • Port: 465 (SSL/TLS) oder 587 (STARTSSL)
  • Anmelden erforderlich: Bitte aktivieren Sie diese Option.
  • Benutzername: Ihre E-Mail-Adresse
  • Passwort: Kennwort des E-Mail-Postfachs
  • Gehen Sie anschließend auf „Weiter“. Das System überprüft nun die Daten.
  • Im nachfolgenden Dialog können Sie einige Einstellungen für den Abruf von E-Mails vornehmen. Gehen Sie anschließend auf „Weiter“.
  • Hinterlegen Sie, falls gewünscht, einen Namen für das Konto und geben Sie an, welcher Name angezeigt werden soll, wenn jemand eine E-Mail von Ihnen erhält.
  • Gehen Sie abschließend auf „Weiter“. Ihr Konto ist jetzt auf Ihrem Android-Gerät eingerichtet.

.htaccess bietet neben dem Einrichten von geschützten Bereichen viele weitere nützliche Funktionen. Ausführlichere Informationen zum Thema .htaccess finden Sie beispielsweise auf der Seite von Selfhtml.

SEPA-Lastschrift

Kunden mit einem SEPA-fähigen Konto können an unserem Lastschriftverfahren teilnehmen. Dazu benötigen wir lediglich das SEPA-Mandat, welches entweder direkt bei Bestellung erteilt werden kann oder in einem gesonderten Formular.

Per Rechnung

Firmenkunden können wir auch die Zahlung per Rechnung ermöglichen. Das Zahlungsziel beträgt 10 Tage. Kontaktieren Sie uns bitte hierzu.

Vorausüberweisung

Alle Kunden haben die Möglichkeit, per Vorausüberweisung zu zahlen. Am schnellsten geht es dabei per PayPal. Denn sobald der Betrag eingegangen ist, führen wir Ihre Bestellung aus.

PayPal

Als Zahlungsmethode bieten wir selbstverständlich auch PayPal an. In Ihrer Rechnung finden Sie hierzu entsprechende Hinweise zur Zahlung.

In diesem Fall haben Sie bei der Weiterleitung der Domain „301 dauerhafte Weiterleitung“ oder „302 temporäre Weiterleitung“ eingestellt. Ändern Sie den Wert auf „FRAME“. Dadurch wird die Zielwebsite, in einer html-Datei lokal inkludiert und die URL bleibt im Browser bestehen.

Das Netzwerk von McDomain.de ist über mehrere Anbieter an das Internet angebunden. Sollte ein Anbieter eine Störung aufweisen, so kann der Datentransfer ohne Einschränkung über die restlichen Anbindungen abgewickelt werden. So wird eine optimale Ausfallsicherheit gewährleistet.
Aktuell ist unser Netzwerk an den DECIX-Knotenpunkt in Frankfurt, den INXS-Knotenpunkt in München sowie zu den Carriern Lambdanet und TeliaSonera angebunden.

Unter Windows:

  1. SSH Clienten installieren:
    Unter Windows ist der SSH Client Putty sicherlich einer der beliebtesten SSH Clienten. Er muß nur als (ausführbare) EXE-Datei heruntergeladen werden und kann sofort ohne Installation benutzt werden.
  2. Normale SSH Verbindung (mit PUTTY) einrichten:
    1. Gehen sie zur Category „Session“.
      Hier tragen sie als Hostname www.<ihredomain>.tld ein und wählen als Protokoll „SSH“ aus. Der korrekte Port (22) wird automatisch eingestellt.
    2. Nun gehen Sie zur Category „SSH“.
      Hier sollte als „Preferred SSH Protocol Version“ die „2“ ausgewählt werden.
  3. SSH-Tunnel einrichten:
    Nun gehen sie unter Category auf „Tunnels“. Dort geben sie unter Source Port „3306“ an und unter Destination „localhost:3306“ (bzw. mysql4.DOMAIN.TLD:3306 für MySQL 4 oder mysql5.DOMAIN.TLD:3306 für MySQL 5)und bestätigen das Ganze mit einem Klick auf „Add“.
  4. Einstellungen speichern:
    Gehen sie wieder zur Kategory „Session“ und geben dort unter dem Text „Saved Sessions“ einen Namen für ihre Session ein. Mit einem Klick auf Save haben sie die Einstellungen für das nächste mal gesichert und können diese durch Markieren des vorher erstellten Namens und einen Klick auf „Load“ wiederherstellen.
  5. Verbindung öffnen:
    Als letztes müssen sie nur noch unten im Fenster auf Open klicken und eventuell auftauchende Meldungen wegen neuen Zertifikaten bestätigen

Solang Putty läuft können sie nun mit einer TCP/IP Verbindung auf localhost:3306 (MySQL 3), wie mit Ihren Scripten, welche auf Ihrem Webspace liegen würden, auf Ihre Datenbank zugreifen.

Sollte bei Ihnen schon eine Anwendung den lokalen TCP/IP Port 3306 belegen, müssen sie den Tunnel eventuell auf einen anderen Port legen. Bei Windows müssen die dafür die Portangabe im einzelnen Port Eingabefeld ändern.

Unter Linux / *BSD / andere Unix:

Unter unixfähigen Betriebssytemen ist meistens schon ein SSH-Client installiert. Dort kann man einen SSH Tunnel mit folgendem Befehl erstellen (Wobei je nach installiertem SSH Client die Parameter etwas abweichen können, dann hilft „ssh –help“):

ssh -l username -L 3306:localhost:3306 www.<ihredomain>.tld

Auch hier müssen sie bei der ersten Verbindung den Fingerprint des McDomain-Servers bestätigen.

Sollte bei Ihnen schon eine Anwendung den lokalen TCP/IP Port 3306 belegen, müssen sie den Tunnel eventuell auf einen anderen Port legen.

Sie sollten beachten, dass Portforwarding nicht dazu gedacht ist, ständig eine Verbindung aufrecht zu erhalten, sondern Primär um kurze Tests auszuführen oder Daten in die MySQL-Datenbank zu schreiben.

Leere Liste

Die Headerzeilen von E-Mails enthalten eine große Fülle an Informationen. Über die Mailfilterart „Leere Liste“ haben sie die Möglichkeit, neben den standardmäßig zur Verfügung stehenden Mailfilterarten eine Filterliste ohne Vorgaben anzulegen, um über die anschließende weitere Konfiguration selbst Filterkriterien festzulegen, nach welchen Ihre E-Mails gefiltert werden sollen.

SpamAssassin-Filter

Bei SpamAssassin handelt es sich um eine auf dem Server installierte Software, welche eingehende E-Mails auf dem Mailserver analysiert und anhand von ca. 300 Kriterien überprüft, ob und in welchem Maße eine E-Mail als Spam zu betrachten ist. Als Ergebnis dieser Analyse werden E-Mails mit einem so genannten Spam-Level versehen. Je höher der Spam-Level einer E-Mail ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei der E-Mail um Spam handelt.

Viren-Filter

Neben der Suche nach SPAM erfolgt auch eine automatische Überprüfung eingehender E-Mails auf Viren. Es werden hierbei alle eingehenden E-Mails mit einer kontinuierlich aktualisierten Software auf Viren untersucht und wie Spam-Mails mit einem entsprechenden Header-Eintrag markiert. Durch die Aktivierung der Virenfilter über Ihr Kundenmenü können Sie festlegen, dass E-Mails, welche Viren bzw. Würmer enthalten, entsprechend gefiltert werden sollen. Beachten Sie hierbei jedoch bitte, dass der Viren-Filter trotz aktueller Software keinesfalls eine lokale Überprüfung Ihrer E-Mails auf Viren ersetzen kann.

DNSRBL-Filter

Jede E-Mail wird anhand von so genannten Blacklist-Kriterien überprüft. Blacklists sind Datenbanken, in welchen Server, die eindeutig als Quelle von Spam identifiziert werden konnten, aufgeführt sind. Wenn Sie über das Kundenmenü eine Blacklist-Filterung von E-Mails eingestellt haben, werden diese E-Mails automatisch abgelehnt.

Da die Verlässlichkeit dieser Blacklists hierbei natürlich äußerst wichtig ist, haben wir hierzu mehr als 150 Datenbanken sehr ausgiebig getestet und uns letztendlich für die Verwendung von der folgenden renommiertesten Blacklists entschieden.

  • uceprotect.net
  • interserver.net
  • 0spam.org
  • blocklist.de
  • surbl.org
  • barracudacentral.org
  • surriel.com
  • spamrats.com
  • swinog.ch

Absender-Filter

Über den Absender-Filter haben Sie die Möglichkeit, Filter zu definieren, die auf die E-Mail Adresse des Absenders reagieren. Dieser Filter ist z.B. vor allem dann sinnvoll, wenn Sie sehr viel unerwünschte E-Mails von einer bestimmten E-Mail Adresse erhalten.

Rechnungen per Post sind ebenso möglich. Bitte beachten Sie, dass wir für jede Rechnung per Post eine Gebühr von 2,00 EUR in berechnen müssen. Für die Beauftragung kontaktieren Sie uns bitte per Email mit Angabe der Rechnungsnummern.

Um eine neue MySQL-Datenbank anzulegen, klicken Sie bitte einfach auf in Ihrem Kundenmenü unter dem Punkt „MySQL“ „Neue Datenbank“. Die Datenbank wird nun für Sie eingerichtet.

Voraussetzung ist, dass Sie einen Tarif mit MySQL gebucht haben. Wenn Sie den Navigationspunkt „MySQL“ nicht finden, liegt es daran, dass Ihr Tarif nicht MySQL-fähig ist. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir Sie diesbezüglich beraten können.

Da iPhones und iPads standardmäßig die SSL-Verschlüsselung für Verbindungen zum E-Mail-Server nutzen, verwenden Sie bitte folgende Einstellungen:

  • Öffnen Sie unter „Einstellungen“ Ihres Gerätes: „Mail, Kontakte, Kalender“ (bzw. unter „Systemeinstellungen“ -> „Internetaccounts“)
  • Wählen Sie „Account hinzufügen“ und hier dann „Andere“
  • Nun wählen Sie „Mail-Account hinzufügen“
  • Füllen Sie nun die Felder wie folgt aus:
    • „Name“: Tragen Sie hier den Namen ein, der angezeigt werden soll, wenn jemand von Ihnen eine E-Mail erhält
    • „Adresse“: Hier tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse des Postfaches ein.
    • „Kennwort“: Das Kennwort, welches Sie im Kundenmenü für dieses E-Mail-Postfach vergeben haben.
    • „Beschreibung“: Die Beschreibung ist frei wählbar und hat keinen Einfluss auf den Abruf der E-Mails.
  • Klicken Sie auf „Weiter“
  • Wählen Sie nun, ob Sie die E-Mails per POP3-Protokoll oder IMAP-Protokoll abrufen möchten
  • Bei „Server für eintreffende E-Mails“ tragen Sie bitte ein:
    • Hostname: ihre-domain.de
    • Port: 995 (bei POP3) bzw. 993 (bei IMAP)
    • Benutzername: Hier tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse des Postfaches ein.
    • Kennwort: Hier tragen Sie das Kennwort ein, welches Sie über das Kundenmenü für dieses E-Mail-Postfach vergeben haben.
  • Bei „Server für ausgehende E-Mails“ tragen Sie bitte ein:
    • Hostname: ihre-domain.de
    • Port: 465 (SSL/TLS) oder 587 (STARTSSL)
    • Benutzername: Hier tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse des Postfaches ein.
    • Kennwort: Hier tragen Sie das Kennwort ein, welches Sie über das Kundenmenü für dieses E-Mail-Postfach vergeben haben.
  • Gehen Sie auf „Weiter“
  • Wenn Sie das IMAP-Protokoll verwenden, müssen Sie bitte noch den IMAP-Pfad-Präfix wie folgt hinterlegen:
    • Öffnen Sie unter „Einstellungen“ Ihres Gerätes: „Mail, Kontakte, Kalender“
    • Wählen Sie „Account [Ihre E-Mail-Adresse]“
    • Wählen Sie „Erweitert“
    • Tragen Sie unter „IMAP-Pfad-Präfix“ ein: INBOX
    • Um dies zu bestätigen, klicken Sie nun links oben „Account“ und „Fertig“

Wir verstehen, dass unsere Kunden gern zu 100% erreichbar sein wollen. Das ist absolout nachvollziehbar. Fehlende Erreichbarkeiten von Homepages können viele verschiedene Gründe haben. Die Struktur des Internets ist sehr komplex und von vielen Faktoren abhängig. Aus diesem Grund können wir „nur“ eine Garantie gegen Ausfall zu 99,9% leisten.

Bei McDomain.de stehen die folgenden DNS-Records zur Verfügung:

  • A-Record
    Bei einem A-Record können Sie eine IP des Webservers eintragen, auf dem z.B. die Webseite liegt. (IPv4)
  • AAAA-Record
    Bei einem AAAA-Record tragen Sie die IPv6 des Webservers ein
  • CNAME-Record
    Bei einem CNAME-Eintrag weisen Sie einer Subdomain einen anderen Hostnamen zu. (Alias)
  • MX-Record
    Mittels des MX-Records leiten Sie den Email-Verkehr auf einen anderen Email-Serverum. Dabei darf keine IP angegeben werden. Vielmehr ist es zwingend, dass ein Hostname angegeben wird. (Beachten Sie unsere Beispiele weiter unten)
  • SPF-Record
    Hier hinterlegen Sie den Eintrag für das Sender Policy Framework. Dies ist wichtig, um Ihre Domain für den Missbrauch von Spamversendern zu schützen. Wenn Emails über Ihre Domain versendet werden, prüft der Empfänger, ob ein SPF-Eintrag hinterlegt ist und ob die Email tatsächlich von dem Server gesendet wurde.
  • TXT-Record
    TXT-Einträge eignen sich besonders, um spezielle Informationen im Nameserver zu hinterlegen, die keinem festen Record-Typ zugeordnet werden können. Sie können frei Texte hinterlegen. Bespielsweise verlangen bestimmte SSL-Zertfikate-Aussteller, dass zur Validierung ein bestimmter Text/Code im DNS als TXT-Record hinterlegt wird. Ein weiterer Anwendungsfall ist DKIM (DomainKeys Identified Mail), was ähnlich wie bei SPF-Records zur Authentifizierung von sendenden Email-Servern dient.
  • SRV-Record
    Bei SRV-Einträge legen Sie fest, welche IP-basierten Dienste unter einer Domain genutzt werden. Beispielsweise kommen diese bei SIP- bzw. VoIP-Anwendungen zum Einsatz.
  • NS-Record
    Mit Hilfe des NS-Records leiten Sie Nameserveranfragen an einen anderen Nameserver weiter. Allerdings kann dieser Eintrag nur für Subdomains, nicht aber düe die Domain bzw. für Wildcard genutzt werden.
  • ALIAS-Record
    Mit Hilfe des ALIAS-Records leiten Sie Anfragen für Domains an eine Subdomain weiter. Er wird auch ANAME-Eintrag genannt.

Hinweis: PuTTY bzw. andere Software ist oft gar nicht nötig. Aktuelle MySQL-Frontends wie z. B. Navicat bringen diese Funktionalität bereits mit.

Download Putty

SSHTunnelClient

Das „Tunneln“ gestaltet sich beispielsweise auch mit dem „SSHTunnelClient“ sehr einfach. Dies ist ein Frontend zu plink.exe und sehr einfach zu bedienen. Sie ist je nach Anwendungsgebiet sogar kostenlos.

Ein externer Zugriff auf die MySQL-Datenbanken, also z.B. ein Zugriff über das Internet von Ihrem PC zu Hause aus mittels einer Verwaltungssoftware für Datenbanken, ist aus Sicherheitsgründen leider nicht gestattet. Wenn Sie jedoch einen SSH-Account in Ihrem Tarif bzw. einen SSH-Zugang per Addon gebucht haben, so können Sie dies mittels eines sogenannten SSH-Tunnels bewerkstelligen. Infos hierzu finden Sie hier.

Wenn Sie bereits im Kundenmenü eingeloggt sind, können Sie unter „Webspeicher / E-Mail“ – „Liste / Verwalten“ auf das Stift-Icon klicken und hier unten entweder den Tarif wechseln oder eine Tariferweiterung hinzubuchen.

Ein CSR (Certificate Signing Request) wird benötigt, um ein SSL-Zertfikat zu bestellen. Um diesen CSR idealerweise auf Ihrem Webserver zu erzeugen, müssen Sie ein Schlüsselpaar (Private Key und CSR) erstellen. Der Private Key muss zwingend bei Ihnen verbleiben und sollte am besten zusätzlich auf einem Datenträger gespeichert werden, da nur mit diesem Key das SSL-Zertfikat genutzt werden kann. Im CSR ist der Öffentliche Schlüssel (Public Key) und Informationen zur Domain und zum Antragsteller enthalten.

Folgende Punkte können nicht mit dem php.ini Editor angepasst werden:

  • PHP dadurch als Modul laufen lassen
  • Module einfügen, die nicht für den Einsatz als „nachladbares“ Modul geeignet sind
  • ein eigenes php-binary nutzen
  • SQLite ein- oder aus schalten.

Sie können bei McDomain.de zahlreiche PHP-Versionen für jede Domain oder Subdomain auswählen. Die Auswahl treffen Sie ganz einfach über das Plesk-Kundenmenü unter:

  • „Domains“
  • betreffende Domain auswählen und „öffnen“
  • Reiter „Dashboard“
  • „PHP“

Folgende .htaccess-Features sind bei jedem webspace-fähigen Account bei McDomain aktiviert:

  • AddHandler/AddType/ForceType (Content-/MIME-Type)
  • DirectoryIndex
  • ErrorDocument (eigene Fehlerseiten)
  • <Files>
  • <FilesMatch>
  • mod_deflate
  • mod_rewrite
  • Options +Indexes (Verzeichnisbrowsing)
  • Passwortschutz
  • Redirect (Umleitungen)