In der Regel darf eine Domain maximal 63 Zeichen haben. Selten wird diese Länge jedoch genutzt. Es gibt aber auch Länder, in denen weniger Zeichen möglich sind. Genaue Informationen finden Sie in den Detailseiten. Klicken Sie in der Domainliste auf Ihre gewünschte Endung und Sie erhalten entsprechende Detail-Informationen.
Sie erhalten vom Zertfikateaussteller das Zwischenzertfikat und das eigentliche SSL-Zertfikat. Installieren Sie als erstes das Zwischenzertifikat: Benennen Sie es in „intermediate.crt“ um und legen es auf dem Server ab – zum Beispiel unter „/usr/local/ssl/crt/“. In dieses Verzeichnis legen Sie bitte auch das eigentliche SSL-Zertfikat ab. Den privaten Schlüssel (private Key) legen Sie bitte in einem gesonderten Verzeichnis (z.B. /usr/local/ssl/private/) ab. Schützen Sie diese Datei bitte vor unberechtigten Zugriff mittels Dateirechten.
Nun muss der Server noch konfiguriert werden. Öffnen Sie die Datei „ssl.conf“ und suchen Sie nach dem Eintrag „VirtualHost„. Sollten Sie keine Datei „ssl.conf“ finden, öffnen Sie die Datei „httpd.conf“ und suchen Sie dort nach „VirtualHost“. Fügen Sie hier nun folgende Zeilen ein, wenn nicht bereits vorhanden:
SSLCertificateFile /usr/local/ssl/crt/example.crt
SSLCertificateKeyFile /usr/local/ssl/private/www.domain.com.key
SSLCACertificateFile /usr/local/ssl/crt/intermediate.crt
(Passen Sie ggf. die Verzeichnisse an. 1. Zeile = Zertifikat, 2. Zeile Private Key, 3. Zeile Zwischenzertfikat)
Speichern Sie nun die Datei ssl.conf (bzw. httpd.conf) und starten den den Apache neu.
apachectl startssl
(Ab Apache 2.0 wird SSL bereits automatisch mit gestartet.)
Nun ist das Zertfikat importiert. Fügen Sie nun noch die HTTPS-Bindung zur Website hinzu:
Vor- und Nachname können Sie im Kundenmenü nicht ändern. Das kann nur der Support, wenn Sie uns Ihre Heiratsurkunde oder einen sonstigen Nachweis übermitteln, dass sich Ihr Name geändert hat.
Alternativ können Sie uns das Inhaberwechselformular vom alten und neuen Inhaber unterzeichnet zusenden.
Seit dem 01.01.2014 erfolgt gemäß Richtlinien der ICANN eine Verifizierung der Inhaberdaten für generische Top-Level-Domains. Dabei wird nach Neuregistrierung einer Domain (oder nach Änderung der Daten) eine Email an die neue Email-Adresse gesendet. Dort ist neben den neuen Inhaber-Daten ein Link enthalten, welcher explizit bestätigt (angeklickt) werden muss. Sollten Sie diesen nicht innerhalb von 14 Tagen aufrufen, wird die Domain nicht gelöscht, aber gesperrt (SERVER HOLD). Das bedeutet, die Domain ist nicht mehr nutzbar. Emails funktionieren nicht mehr über diese Domains. Die Webseite ist nicht mehr über die Domain erreichbar. Bitte klicken Sie daher unbedingt auf diesen Link, um diesen Problemen aus dem Weg zu gehen.
(Gilt ab Thunderbird Version 3)
Wenn die automatische Ermittlung der Postfach-Einstellungen nicht funktioniert hat:
Wenn Sie Emails ungesichert abrufen und versenden möchten, dann lauten die Konfigurationsdaten wie folgt:
Posteingangsserver für POP3:
pop3.domain.de (Port: 110)
Posteingangsserver für IMAP:
imap.domain.de (Port: 143)
Postausgangsserver:
smtp.domain.de (Port: 25)
Für eine verschlüsselte Verbindung (empfohlen) nutzen Sie bitte folgende Konfigurationsdaten:
Posteingangsserver für POP3:
ihre-domain.de (Port: 995)
Posteingangsserver für IMAP:
ihre-domain.de (Port: 993)
Postausgangsserver:
ihre-domain.de, Port 465 (SSL/TLS) oder 587 (STARTSSL)
Benutzername: Ihre Email-Adresse
Passwort: wie von Ihnen bei der Einrichtung vergeben
Hier ist zu unterscheiden, ob es sich um 2 unterschiedliche Rechtssubjekte handelt. Wenn ein Einzelunternehmen den Firmennamen ändert, so reicht eine Information per Email in der der alte und der neue Firmenname sowie die Kundennummer enthalten ist.
Sollte es sich um eine Kapitalgesellschaft handeln, benötigen wir den notariellen Vertrag oder den HR-Auszug, in dem der Namenswechsel vom alten zum neuen Firmennamen eindeutig ersichtlich ist. Das können Sie uns gern per Email zusenden.
Andernfalls benötigen wir bitte das Inhaberwechselformular unterzeichnet vom alten und neuen Inhaber.
Es können folgende Endungen ausgeführt werden: .php , .php3 , .php4 und .phtml
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, beliebige Datei-Endungen mit PHP interpretieren zu lassen.
Hierzu ist es erforderlich, eine .htaccess-Datei mit folgendem Inhalt anzulegen:
AddType application/x-httpd-php .htm
AddType application/x-httpd-php .html
Da iPhones und iPads standardmäßig die SSL-Verschlüsselung für Verbindungen zum E-Mail-Server nutzen, verwenden Sie bitte folgende Einstellungen:
Sollten sich Ihre Adress- oder Kontaktdaten geändert haben, loggen Sie sich bitte in das Kundenmenü ein. Unter „Mein Konto“ -> „Stammdaten“ können Sie dann alle Daten schnell und unkompliziert aktualisieren.
Eine detaillierte Liste würde den Rahmen in den FAQs sprengen. Daher möchten wir auf unser aktuelles Angebot unter Domains verweisen.
In diesem Fall haben Sie bei der Weiterleitung der Domain „301 dauerhafte Weiterleitung“ oder „302 temporäre Weiterleitung“ eingestellt. Ändern Sie den Wert auf „FRAME“. Dadurch wird die Zielwebsite, in einer html-Datei lokal inkludiert und die URL bleibt im Browser bestehen.
Ein CSR (Certificate Signing Request) wird benötigt, um ein SSL-Zertfikat zu bestellen. Um diesen CSR idealerweise auf Ihrem Webserver zu erzeugen, müssen Sie ein Schlüsselpaar (Private Key und CSR) erstellen. Der Private Key muss zwingend bei Ihnen verbleiben und sollte am besten zusätzlich auf einem Datenträger gespeichert werden, da nur mit diesem Key das SSL-Zertfikat genutzt werden kann. Im CSR ist der Öffentliche Schlüssel (Public Key) und Informationen zur Domain und zum Antragsteller enthalten.
Hinweis: PuTTY bzw. andere Software ist oft gar nicht nötig. Aktuelle MySQL-Frontends wie z. B. Navicat bringen diese Funktionalität bereits mit.
Das „Tunneln“ gestaltet sich beispielsweise auch mit dem „SSHTunnelClient“ sehr einfach. Dies ist ein Frontend zu plink.exe und sehr einfach zu bedienen. Sie ist je nach Anwendungsgebiet sogar kostenlos.
Ja! Wenn Sie über den Login Leistungen (Domain, Webhosting-Tarife, DNS-Zonen, …) erhalten Sie die Kündigungsbestätigung in Form von Status-Mails an die bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse für Systemmeldungen direkt nach Absenden der Kündigung. In seltenen Fällen z.B. bei bestimmten ausländischen Top-Level-Domains kann sich die Bestätigung auf Grund manueller Eingriffe bis zu 2 Tage verzögern. Bitte prüfen Sie die Bestätigung auf eventuelle Fehler und benachrichtigen Sie uns umgehend, wenn Fehler enthalten sein sollten. Selbstverständlich können Sie im System jederzeit den Status der Verlängerung (respektive der Kündigung) der Leistung direkt einsehen.
Die Administration von Datenbanken erfolgt über eine Software namens „phpMyAdmin“. Um auf die Administrationsoberfläche des phpMyAdmin’s zu gelangen, klicken Sie bitte in Plesk auf „Datenbanken“. Dort klicken Sie dann bitte auf den Button „phpMyAdmin“. Es öffnet sich ein neues Fenster mit phpMyAdmin. Hier sehen Sie die vorhandenen Tabellen und können Daten importieren, exportieren, bearbeiten, löschen oder einfügen.
Um eine neue MySQL-Datenbank anzulegen, klicken Sie bitte einfach auf in Ihrem Kundenmenü unter dem Punkt „MySQL“ „Neue Datenbank“. Die Datenbank wird nun für Sie eingerichtet.
Voraussetzung ist, dass Sie einen Tarif mit MySQL gebucht haben. Wenn Sie den Navigationspunkt „MySQL“ nicht finden, liegt es daran, dass Ihr Tarif nicht MySQL-fähig ist. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir Sie diesbezüglich beraten können.
Die Direktive „AllowOverride“ ist Teil der Serverkonfiguration und ist kein .htaccess-Feature. Daher kann „AllowOverride“ nicht über die .htaccess-Datei gesetzt oder von Ihnen geändert werden.
Grundsätzlich ist die von McDomain verwendete php.ini so konfiguriert, dass eine höchstmögliche Kompatibilität bei ausreichender Sicherheit gewährleistet wird. Sollten Sie feststellen, dass eines Ihrer Skripte aufgrund einer Einstellung in der php.ini nicht wie vorgesehen läuft, so können Sie dies eventuell mit anderen Einstellungen in der user.ini korrigieren.
Gleiches gilt für die Sicherheit Ihrer Skripte. Sollten Sie andere Sicherheitspräferenzen benötigen, so kann dies nun bequem Eingestellt werden.
Über den user.ini Editor haben Sie die Möglichkeit, die Einstellungen für PHP für Ihre Webpräsenzen anzupassen. Dies geschieht über ein komfortables Interface in Ihrem Kundenmenü. Hier einige Punkte die angepasst werden können:
Mittels einer sogenannten .htaccess-Datei ist es auf relativ einfache und sichere Weise möglich, einen passwortgeschützten Bereich für Ihre Website einzurichten.
Um ein Verzeichnis Ihres Webspace nur mittels eines Benutzernamens und eines Passworts zugänglich zu machen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
1. Erstellen Sie über einen Texteditor eine Datei mit dem Namen .htaccess und fügen Sie die entsprechenden Zeilen ein. Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für eine solche .htaccess-Datei:
# .htaccess-Datei fuer das Verzeichnis /test
AuthType Basic
AuthName „TopSecret-Bereich“
AuthUserFile /[IHR-AUFTRAGSVERZEICHNIS]/[EIN-UNTERVERZEICHNISSE]/.htusers
AuthPGAuthoritative Off
require user Günther Monique Marco
Erklärung zu obenstehender .htaccess-Datei:
– AuthType: Steht für den Typ der Authentifizierung.
– AuthName: Wird in dem PopUp-Fenster angezeigt, welches sich beim Aufrufen des geschützten Bereichs öffnet.
– AuthUserFile: Angabe des absoluten Pfades der Datei, welche die Daten zur Authentifizierung (Benutzernamen und Passwörter) enthält. Der absolute Pfad enthält sowohl etwaige Unterverzeichnisse Ihres Webspace (in obigem Beispiel als „Etwaige Unterverzeichnisse“ bezeichnet) als auch den absoluten Pfad Ihres Accounts auf dem Webserver (in obigem Beispiel als „Ihr Auftragsverzeichnis“ bezeichnet). Den absoluten Pfad Ihres Accounts finden Sie in Ihrem Kundenmenü unter dem Punkt „Informationen“.
– require user: Hier kann festgelegt werden, welchen Benutzern aus dem AuthUserFile der Zugriff auf den geschützten Bereich gewährt werden soll.
Nach Eingabe der Daten können Sie die Datei als Textdatei mit dem Dateinamen „.htaccess“ speichern.
2. Erstellen Sie eine .htusers-Datei mit den entsprechenden Angaben, nachfolgend sehen Sie ein Beispiel hierzu:
#.htusers-Datei für Benutzernamen und Passwörter
Günther:$2y$05$MQ7RdCCRrKmBEDD/u4pks.9qAV8RCKy4YCP2pzgmc4lppfli41z
Monique:$2y$10$.vGA1O9wmRjrwAVXD98HNOgsNpDczlqm3Jq7KnEd1rVAGv3Fykk1a
Marco:$2y$12$QjSH496pcT5CEbzjD/vtVeH03tfHKFy36d4J0Ltp3lRtee9HDxY3K
Der 1. Eintrag (Günther) wurde zum Beispiel mit dem Befehl `echo password_hash("hallo", PASSWORD_DEFAULT)."\n";` generiert.
Bei den Angaben vor dem Doppelpunkt handelt es sich um die Benutzernamen, bei den Angaben nach dem Doppelpunkt handelt es sich um die Passwörter zu den einzelnen Benutzern. Zu beachten ist hierbei, dass in dieser Datei die Passwörter nur in verschlüsselter Form gespeichert sein dürfen. Eine Möglichkeit, Ihre Passwörter zu verschlüsseln, finden Sie beispielsweise auf der Seite von PHP.net oder SelfHTML.
Nun können Sie die Datei als Textdatei mit dem Dateinamen „.htusers“ speichern.
3. Laden Sie die Dateien per FTP auf Ihren Webspace.
.htaccess: Die .htaccess-Datei speichern Sie bitte in das Verzeichnis, in welchem sich die zu schützenden Daten befinden.
.htusers: Die .htusers-Datei speichern Sie bitte in das in der .htaccess-Datei im Eintrag „AuthUserFile“ angegebene Verzeichnis.
Nun ist der Zugriff auf Dateien in diesem Verzeichnis nur mittels Eingabe der entsprechenden Benutzernamen und Passwörter möglich.
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