FAQ

Häufig gestellte Fragen

Safe Mode ist bei uns auf „OFF“ gesetzt. Da PHP auf unseren Servern als CGI ausgeführt wird, ist sichergestellt, dass es durch die Deaktivierung des Safe Mode zu keinerlei Sicherheitslücken kommt!

Um eine neue MySQL-Datenbank anzulegen, klicken Sie bitte einfach auf in Ihrem Kundenmenü unter dem Punkt „MySQL“ „Neue Datenbank“. Die Datenbank wird nun für Sie eingerichtet.

Voraussetzung ist, dass Sie einen Tarif mit MySQL gebucht haben. Wenn Sie den Navigationspunkt „MySQL“ nicht finden, liegt es daran, dass Ihr Tarif nicht MySQL-fähig ist. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir Sie diesbezüglich beraten können.

Hinweis: PuTTY bzw. andere Software ist oft gar nicht nötig. Aktuelle MySQL-Frontends wie z. B. Navicat bringen diese Funktionalität bereits mit.

Download Putty

SSHTunnelClient

Das „Tunneln“ gestaltet sich beispielsweise auch mit dem „SSHTunnelClient“ sehr einfach. Dies ist ein Frontend zu plink.exe und sehr einfach zu bedienen. Sie ist je nach Anwendungsgebiet sogar kostenlos.

Unter Windows:

  1. SSH Clienten installieren:
    Unter Windows ist der SSH Client Putty sicherlich einer der beliebtesten SSH Clienten. Er muß nur als (ausführbare) EXE-Datei heruntergeladen werden und kann sofort ohne Installation benutzt werden.
  2. Normale SSH Verbindung (mit PUTTY) einrichten:
    1. Gehen sie zur Category „Session“.
      Hier tragen sie als Hostname www.<ihredomain>.tld ein und wählen als Protokoll „SSH“ aus. Der korrekte Port (22) wird automatisch eingestellt.
    2. Nun gehen Sie zur Category „SSH“.
      Hier sollte als „Preferred SSH Protocol Version“ die „2“ ausgewählt werden.
  3. SSH-Tunnel einrichten:
    Nun gehen sie unter Category auf „Tunnels“. Dort geben sie unter Source Port „3306“ an und unter Destination „localhost:3306“ (bzw. mysql4.DOMAIN.TLD:3306 für MySQL 4 oder mysql5.DOMAIN.TLD:3306 für MySQL 5)und bestätigen das Ganze mit einem Klick auf „Add“.
  4. Einstellungen speichern:
    Gehen sie wieder zur Kategory „Session“ und geben dort unter dem Text „Saved Sessions“ einen Namen für ihre Session ein. Mit einem Klick auf Save haben sie die Einstellungen für das nächste mal gesichert und können diese durch Markieren des vorher erstellten Namens und einen Klick auf „Load“ wiederherstellen.
  5. Verbindung öffnen:
    Als letztes müssen sie nur noch unten im Fenster auf Open klicken und eventuell auftauchende Meldungen wegen neuen Zertifikaten bestätigen

Solang Putty läuft können sie nun mit einer TCP/IP Verbindung auf localhost:3306 (MySQL 3), wie mit Ihren Scripten, welche auf Ihrem Webspace liegen würden, auf Ihre Datenbank zugreifen.

Sollte bei Ihnen schon eine Anwendung den lokalen TCP/IP Port 3306 belegen, müssen sie den Tunnel eventuell auf einen anderen Port legen. Bei Windows müssen die dafür die Portangabe im einzelnen Port Eingabefeld ändern.

Unter Linux / *BSD / andere Unix:

Unter unixfähigen Betriebssytemen ist meistens schon ein SSH-Client installiert. Dort kann man einen SSH Tunnel mit folgendem Befehl erstellen (Wobei je nach installiertem SSH Client die Parameter etwas abweichen können, dann hilft „ssh –help“):

ssh -l username -L 3306:localhost:3306 www.<ihredomain>.tld

Auch hier müssen sie bei der ersten Verbindung den Fingerprint des McDomain-Servers bestätigen.

Sollte bei Ihnen schon eine Anwendung den lokalen TCP/IP Port 3306 belegen, müssen sie den Tunnel eventuell auf einen anderen Port legen.

Sie sollten beachten, dass Portforwarding nicht dazu gedacht ist, ständig eine Verbindung aufrecht zu erhalten, sondern Primär um kurze Tests auszuführen oder Daten in die MySQL-Datenbank zu schreiben.

Der absolute Serverpfad lautet in der Regel bei Plesk „/var/www/vhosts//httpdocs“.

Dies hängt von der vorher eingestellten TTL (Time to Live) ab, welche in Sekunden angegeben wird. Sollte 3600 vorher eingestellt gewesen sein, dann dauert es bis zu 60 Minuten, ehe die Änderungen sichtbar sind. Es ist daher ratsam, vor geplanten Änderungen, die TTL herunterzusetzen – z.B. auf 300 Sekunden.

Im Kundenmenü können Sie Domains direkt über die „Kündigen“-Funktion kündigen. Bei einer Kündigung wird die Domain zum Zeit-Ablauf nicht verlängert.
Sollten Sie die Domain zu einem anderen Provider transferieren wollen, ist keine explizite Kündigung notwendig. Rufen Sie den Authcode ab und starten Sie den Transfer beim neuen Provider. Ggf. muss die Domain vorher noch bei uns im Kundenmenü entsperrt werden (UNLOCK).

Webspeicher kann als Neukunde nur mit einer Domains bestellt werden. Es ist nicht möglich, nur Webspeicher zu verwenden. Beim Bestellvorgang legen Sie neben einer oder mehrerer Domains auch einen Tarif in den Warenkorb. Als Tarif wählen Sie hier bitte das Webspeicher-Paket aus. Dieses Paket ist später jederzeit erweiterbar. Ihrem Wachstum sind keine Grenzen gesetzt.

Definitiv ist dies ein anstrebbares Ziel. In der Version 8 wurden viele Optimierungen integriert. PHP 8 ist nochmal deutlich schneller als PHP 7 und gleichzeitig Ressourcenschonender. Damit werden Websites noch schneller ausgeliefert, was nicht nur eine bessere User-Erfahrung bedeutet, sondern auch ein Ranking-Faktor für Suchmaschinen wie Google darstellt.

Leider kann man nicht immer genau vorhersagen, ob Ihre alten Scripte auch unter PHP 8 lauffähig sind. Generell kann man sagen, dass Scripte, die unter PHP 7 liefen, auch unter PHP 8 funktionieren sollten. Unter http://php.net/manual/de/migration80.php kann man einsehen, wie man eine Seite migriert, wenn es Probleme geben sollte.

Grundsätzlich sollten Sie immer die aktuellste PHP-Version verwenden, bzw. eine Version, die noch nicht das End-of-Live-Datum überschritten hat. Nur so können Sie sicher gehen, dass Sicherheitslücken in der PHP-Version behoben werden.

Das Mailsystem von McDomain.de setzt auf Postfix als SMTP-Server und auf Dovecot als IMAP- und POP3-Server. Diese Software ist hochflexibel, zuverlässig und sehr gut erweiterbar. Daher kommt auch bei uns diese bewährte Technik zum Einsatz.

Wenn Abfragen Ihrer Datenbank mit zunehmender Grösse der Datenbank immer langsamer erscheinen, gibt es die Möglichkeit, Datenbankabfragen mit dem Setzen von Indexes auf Datenbanktabellen zu optimieren. Auf diese Weise werden select-Abfragen deutlich beschleunigt. Weitergehende Informationen zum Setzen von Indexes finden Sie hier:

https://dev.mysql.com/doc/refman/5.7/en/indexes.html

Unter Apache

Sie erhalten vom Zertfikateaussteller das Zwischenzertfikat und das eigentliche SSL-Zertfikat. Installieren Sie als erstes das Zwischenzertifikat: Benennen Sie es in „intermediate.crt“ um und legen es auf dem Server ab – zum Beispiel unter „/usr/local/ssl/crt/“. In dieses Verzeichnis legen Sie bitte auch das eigentliche SSL-Zertfikat ab. Den privaten Schlüssel (private Key) legen Sie bitte in einem gesonderten Verzeichnis (z.B. /usr/local/ssl/private/) ab. Schützen Sie diese Datei bitte vor unberechtigten Zugriff mittels Dateirechten.

Nun muss der Server noch konfiguriert werden. Öffnen Sie die Datei „ssl.conf“ und suchen Sie nach dem Eintrag „VirtualHost„. Sollten Sie keine Datei „ssl.conf“ finden, öffnen Sie die Datei „httpd.conf“ und suchen Sie dort nach „VirtualHost“. Fügen Sie hier nun folgende Zeilen ein, wenn nicht bereits vorhanden:

SSLCertificateFile /usr/local/ssl/crt/example.crt
SSLCertificateKeyFile /usr/local/ssl/private/www.domain.com.key
SSLCACertificateFile /usr/local/ssl/crt/intermediate.crt

(Passen Sie ggf. die Verzeichnisse an. 1. Zeile = Zertifikat, 2. Zeile Private Key, 3. Zeile Zwischenzertfikat)

Speichern Sie nun die Datei ssl.conf (bzw. httpd.conf) und starten den den Apache neu.

apachectl startssl

(Ab Apache 2.0 wird SSL bereits automatisch mit gestartet.)

Unter Microsoft IIS

  • laden Sie die „.p7b“-Datei auf den Server
  • öffen Sie den „Internetinformationsdienste-Manager“ unter „Start“, „Verwaltung“
  • Wählen Sie in der linken Spalte den betreffenden Serverknoten
  • im Bereich „Features“ bitte „Serverzertifikate“ doppelklicken
  • Klicken Sie auf „Importieren“ im rechten Bereich (oder wählen Sie im Bereich „Aktionen“ „Zertifikatanforderung abschließen“
  • Suchen Sie nun nach der Zertifikatsdatei. Wenn Sie diese nicht sehen, wählen Sie „Alle Dateien“
  • Geben Sie das Passwort ein, dass die Zertfikatsdatei schützt -> „OK“

Nun ist das Zertfikat importiert. Fügen Sie nun noch die HTTPS-Bindung zur Website hinzu:

  • öffen Sie erneut den „Internetinformationsdienste-Manager“ unter „Start“, „Verwaltung“
  • wählen Sie Ihren Servernamen, dann „Sites“ und die Webseite, die per SSL gesichert werden soll.
  • Klicken Sie auf „Bindungen…“ im rechten Fensterbereich
  • Klicken Sie auf „Hinzufügen“
  • Geben Sie den Bindungstyp an
  • Wählen Sie das bereits importierte SSL-Zertifikat für die Webseite aus
  • und klicken auf „OK“
  • Klicken Sie bitte im Kundenlogin auf „Webspeicher / E-Mail“ und auf den Login-Button rechts
  • Sie gelangen nun zur Plesk-Login-Seite. Loggen Sie sich hier ein und klicken auf „E-Mail“ -> „E-Mail-Konten“ -> „E-Mail-Adresse erstellen“
  • Legen Sie nun den Namen der gewünschten E-Mail-Adresse vor dem @-Zeichen fest
  • Legen Sie die Postfachgröße fest (mind. 5 MB)
  • Legen Sie ein Passwort fest. Dies können Sie auch mit der Funktion für sichere Passwörter tun.
  • Optional:
    • Legen Sie fest, ob das Postfach auch unter anderen E-Mail-Adressen erreichbar sein soll (E-Mail-Aliase)
    • Legen Sie fest, ob zudem E-Mails noch an bis zu 20 weitere E-Mail-Adressen weitergeleitet werden sollen
    • Im Reiter „Autoresponder“ können Sie E-Mails automatisch zum Beispiel bei Abwesenheit mit Start- und Enddatum beantworten (Urlaubsabweisenheitsbenachrichtigung)

Sie finden das McDomain-Webmail unter webmail.ihre-domain.de Als Software wird hier „Roundcube“ bzw. „SOGO“ verwendet.

Welche Email-Software Sie nutzen, bleibt Ihnen überlassen. Beide eignen sich zum Email lesen, schreiben und verwalten. Beide können auch parallel genutzt werden.

Mit den o.g. McDomain-Webmail-Interfaces können Sie alle bei McDomain eingerichteten Email-Accounts abrufen und verwalten. Email-Weiterleitungen können damit nicht bearbeitet werden.

Sollte eine Rechnung tatsächlich nicht stimmen, wenden Sie sich bitte direkt an uns per Email mit Angabe der unstimmigen Rechnungsposition. Wir kümmern uns selbstverständlich schnell um Ihr Anliegen.

Folgende .htaccess-Features sind bei jedem webspace-fähigen Account bei McDomain aktiviert:

  • AddHandler/AddType/ForceType (Content-/MIME-Type)
  • DirectoryIndex
  • ErrorDocument (eigene Fehlerseiten)
  • <Files>
  • <FilesMatch>
  • mod_deflate
  • mod_rewrite
  • Options +Indexes (Verzeichnisbrowsing)
  • Passwortschutz
  • Redirect (Umleitungen)

Leere Liste

Die Headerzeilen von E-Mails enthalten eine große Fülle an Informationen. Über die Mailfilterart „Leere Liste“ haben sie die Möglichkeit, neben den standardmäßig zur Verfügung stehenden Mailfilterarten eine Filterliste ohne Vorgaben anzulegen, um über die anschließende weitere Konfiguration selbst Filterkriterien festzulegen, nach welchen Ihre E-Mails gefiltert werden sollen.

SpamAssassin-Filter

Bei SpamAssassin handelt es sich um eine auf dem Server installierte Software, welche eingehende E-Mails auf dem Mailserver analysiert und anhand von ca. 300 Kriterien überprüft, ob und in welchem Maße eine E-Mail als Spam zu betrachten ist. Als Ergebnis dieser Analyse werden E-Mails mit einem so genannten Spam-Level versehen. Je höher der Spam-Level einer E-Mail ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei der E-Mail um Spam handelt.

Viren-Filter

Neben der Suche nach SPAM erfolgt auch eine automatische Überprüfung eingehender E-Mails auf Viren. Es werden hierbei alle eingehenden E-Mails mit einer kontinuierlich aktualisierten Software auf Viren untersucht und wie Spam-Mails mit einem entsprechenden Header-Eintrag markiert. Durch die Aktivierung der Virenfilter über Ihr Kundenmenü können Sie festlegen, dass E-Mails, welche Viren bzw. Würmer enthalten, entsprechend gefiltert werden sollen. Beachten Sie hierbei jedoch bitte, dass der Viren-Filter trotz aktueller Software keinesfalls eine lokale Überprüfung Ihrer E-Mails auf Viren ersetzen kann.

DNSRBL-Filter

Jede E-Mail wird anhand von so genannten Blacklist-Kriterien überprüft. Blacklists sind Datenbanken, in welchen Server, die eindeutig als Quelle von Spam identifiziert werden konnten, aufgeführt sind. Wenn Sie über das Kundenmenü eine Blacklist-Filterung von E-Mails eingestellt haben, werden diese E-Mails automatisch abgelehnt.

Da die Verlässlichkeit dieser Blacklists hierbei natürlich äußerst wichtig ist, haben wir hierzu mehr als 150 Datenbanken sehr ausgiebig getestet und uns letztendlich für die Verwendung von der folgenden renommiertesten Blacklists entschieden.

  • uceprotect.net
  • interserver.net
  • 0spam.org
  • blocklist.de
  • surbl.org
  • barracudacentral.org
  • surriel.com
  • spamrats.com
  • swinog.ch

Absender-Filter

Über den Absender-Filter haben Sie die Möglichkeit, Filter zu definieren, die auf die E-Mail Adresse des Absenders reagieren. Dieser Filter ist z.B. vor allem dann sinnvoll, wenn Sie sehr viel unerwünschte E-Mails von einer bestimmten E-Mail Adresse erhalten.

POP3 und IMAP sind 2 verschiedene Email-Protokolle.

Wenn Sie POP3 nutzen, werden die Emails auf dem Emailserver in der Regel nach dem Abholen gelöscht und auf Ihrem PC gespeichert. Bei regelmäßiger Abholung der Emails können Sie so relativ wenig Speicher pro Postfach beanspruchen.

Wenn Sie das IMAP-Protokoll verwenden, werden die Email nicht sofort vom Server gelsöcht. Vielmehr fragt Ihr Email-Programm zunächst nur die Betreff-Zeilen der neuen Emails im Postfach ab. Klicken Sie eine Email an, werden die Inhalte der Email nur zeitweise zur Ansicht heruntergeladen. Die eigentliche Email verbleibt auf dem Server. Vorteil ist, Sie können so von mehreren Endgeräten auf Emails zugreifen, die sonst verloren gängen. Zudem können Sie Emails in Unterodnern organisieren. Da Emails bei IMAP meist auf dem Server archiviert werden, erhöht sich der Speicherplatzbedarf.

Das Angebot unter McDomain.de besteht seit 2016, aber unsere Erfahrungen in Sachen Domain und Hosting konnten wir bereits seit 2000 mit der Plattform McAc.net und Domain-Hoster.net sammeln. McDomain.de ist das Kunden-Portal für Domain-Registrierungen und Domain-Verwaltung. Zahlreiche große und kleine Kunden vertrauen bereits auf unser Knowhow und wissen den Service zu günstigeren Preisen zu schätzen.

Oberstes Ziel von McDomain.de ist, unseren Kunden alle verfügbaren Domains aus einer Hand anzubieten. Immer wieder werden neue Domain-Endungen eingeführt. McDomain.de integriert diese schnell in deren System, damit alle Kunden sicher und schnell an ihre Wunschdomain(s) kommen. Jede Vergabestelle weltweit hat andere Bedingungen. Wir bündeln dieses Knowhow für unsere Kunden und können genau sagen, welche Bedingungen der Kunde erfüllen muss, um seine Domains zu registrieren. Und sollte er diese Bedingung nicht erfüllen können, so bieten wir Lösungen, die eine Registrierung der Domain doch ermöglichen. Dies kann beispielsweise der Treuhand-Service für bestimmte Länder-Endungen sein, der es ermöglicht, Inhabern außerhalb des entsprechenden Landes trotzdem diese spezielle Länderdomain zu halten. Durch mehrere zuverlässige Treuhand-Partner in der Welt können wir für verschiedene Top-Level-Domains Treuhand-Services anbieten. Aber auch für Spezialdomains, für die kein Treuhand-Service möglich ist, können wir oft eine Lösung finden, damit unser Kunde die Berechtigung zur Registrierung der Domain erhält. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern.

Sämtliche Webseiten werden in Deutschland gehostet. Unseren Kunden bei McAc.net und Domain-Hoster.net war das bisher immer wichtig, so dass wir dies auch jetzt unter McDomain.de so fortführen werden. Damit wird dem Datenschutz Rechnung getragen, ein Aspekt der heute wichtiger denn je ist.

Können wir Ihnen weitere Fragen über uns beantworten? Gern können Sie mit uns in Kontakt treten oder uns anrufen.

Auf unserer Homepage haben Sie die beste Möglichkeit, nach freien Domains zu suchen. Selbstverständlich können Sie auch bestehende Domains von einem anderen Provider zu uns umziehen. Legen Sie all Ihre Wunschdomains in Warenkorb und gehen Sie zur Kasse. Wählen Sie dann bitte „Bestandskunde“ wenn Sie schon einen Account bei uns haben oder Neukunde, wenn Sie noch kein Kunde bei uns sind.

Für jedes in Ihrem Kundenmenü eingerichtete E-Mail-Konto steht Ihnen automatisch auch ein Webmail Account zur Verfügung. Sie müssen hierzu nichts weiter unternehmen. Sie erreichen den Webmail-Login in der Regel unter „webmail.ihr-domainname.de“.
Der Login-Name ist gleich Ihrer E-Mail-Adresse. Das Passwort haben Sie selbst für das jeweilige Postfach vergeben.