Die Headerzeilen von E-Mails enthalten eine große Fülle an Informationen. Über die Mailfilterart „Leere Liste“ haben sie die Möglichkeit, neben den standardmäßig zur Verfügung stehenden Mailfilterarten eine Filterliste ohne Vorgaben anzulegen, um über die anschließende weitere Konfiguration selbst Filterkriterien festzulegen, nach welchen Ihre E-Mails gefiltert werden sollen.
Bei SpamAssassin handelt es sich um eine auf dem Server installierte Software, welche eingehende E-Mails auf dem Mailserver analysiert und anhand von ca. 300 Kriterien überprüft, ob und in welchem Maße eine E-Mail als Spam zu betrachten ist. Als Ergebnis dieser Analyse werden E-Mails mit einem so genannten Spam-Level versehen. Je höher der Spam-Level einer E-Mail ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei der E-Mail um Spam handelt.
Über den SpamAssassin-Filter haben Sie die Möglichkeit, eigene SpamAssassin-Filter mit einem einstellbaren Wert zwischen 0 und 20 einzurichten. Diese SpamAssassin-Filter reagieren auf E-Mails, die mit einem Spam-Level ab dem von Ihnen eingestellten Wert versehen sind.
Neben der Suche nach SPAM erfolgt auch eine automatische Überprüfung eingehender E-Mails auf Viren. Es werden hierbei alle eingehenden E-Mails mit einer kontinuierlich aktualisierten Software auf Viren untersucht und wie Spam-Mails mit einem entsprechenden Header-Eintrag markiert. Durch die Aktivierung der Virenfilter über Ihr Kundenmenü können Sie festlegen, dass E-Mails, welche Viren bzw. Würmer enthalten, entsprechend gefiltert werden sollen. Beachten Sie hierbei jedoch bitte, dass der Viren-Filter trotz aktueller Software keinesfalls eine lokale Überprüfung Ihrer E-Mails auf Viren ersetzen kann.
Jede E-Mail wird anhand von so genannten Blacklist-Kriterien überprüft. Blacklists sind Datenbanken, in welchen Server, die eindeutig als Quelle von Spam identifiziert werden konnten, aufgeführt sind. Wenn Sie über das Kundenmenü eine Blacklist-Filterung von E-Mails eingestellt haben, werden diese E-Mails automatisch abgelehnt.
Da die Verlässlichkeit dieser Blacklists hierbei natürlich äußerst wichtig ist, haben wir hierzu mehr als 150 Datenbanken sehr ausgiebig getestet und uns letztendlich für die Verwendung von zwei der renommiertesten Blacklists – „Spamhaus“ und „ORDB“ – entschieden.
Weitergehende Informationen zur Spamhaus-Blacklist können Sie auf der Spamhaus Webseite nachlesen:http://www.spamhaus.org/sbl/
Weitergehende Informationen zur ORDB-Blacklist können Sie auf der ORDB Webseite nachlesen: www.ordb.org
Über den Absender-Filter haben Sie die Möglichkeit, Filter zu definieren, die auf die E-Mail Adresse des Absenders reagieren. Dieser Filter ist z.B. vor allem dann sinnvoll, wenn Sie sehr viel unerwünschte E-Mails von einer bestimmten E-Mail Adresse erhalten.
Betreff-Filter sind Filter, die auf Angaben in der Betreffzeile von E-Mails reagieren. Wenn Sie z.B. häufig Spam mit einer ähnlichen Betreffzeile erhalten, in der sich ein Wort oder ein Begriff befindet, welcher in normalen E-Mails nicht auftaucht, haben Sie über den Betreff-Filter die Möglichkeit festzulegen, was mit diesen E-Mails geschehen soll.
Folgende .htaccess-Features sind bei jedem webspace-fähigen Account bei McDomain aktiviert:
Wenn Abfragen Ihrer Datenbank mit zunehmender Grösse der Datenbank immer langsamer erscheinen, gibt es die Möglichkeit, Datenbankabfragen mit dem Setzen von Indexes auf Datenbanktabellen zu optimieren. Auf diese Weise werden select-Abfragen deutlich beschleunigt. Weitergehende Informationen zum Setzen von Indexes finden Sie hier:
Das Angebot unter McDomain.de besteht seit 2016, aber unsere Erfahrungen in Sachen Domain und Hosting konnten wir bereits seit 2000 mit der Plattform McAc.net und Domain-Hoster.net sammeln. McDomain.de ist das Kunden-Portal für Domain-Registrierungen und Domain-Verwaltung. Zahlreiche große und kleine Kunden vertrauen bereits auf unser Knowhow und wissen den Service zu günstigeren Preisen zu schätzen.
Oberstes Ziel von McDomain.de ist, unseren Kunden alle verfügbaren Domains aus einer Hand anzubieten. Immer wieder werden neue Domain-Endungen eingeführt. McDomain.de integriert diese schnell in deren System, damit alle Kunden sicher und schnell an ihre Wunschdomain(s) kommen. Jede Vergabestelle weltweit hat andere Bedingungen. Wir bündeln dieses Knowhow für unsere Kunden und können genau sagen, welche Bedingungen der Kunde erfüllen muss, um seine Domains zu registrieren. Und sollte er diese Bedingung nicht erfüllen können, so bieten wir Lösungen, die eine Registrierung der Domain doch ermöglichen. Dies kann beispielsweise der Treuhand-Service für bestimmte Länder-Endungen sein, der es ermöglicht, Inhabern außerhalb des entsprechenden Landes trotzdem diese spezielle Länderdomain zu halten. Durch mehrere zuverlässige Treuhand-Partner in der Welt können wir für verschiedene Top-Level-Domains Treuhand-Services anbieten. Aber auch für Spezialdomains, für die kein Treuhand-Service möglich ist, können wir oft eine Lösung finden, damit unser Kunde die Berechtigung zur Registrierung der Domain erhält. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern.
Sämtliche Webseiten werden in Deutschland gehostet. Unseren Kunden bei McAc.net und Domain-Hoster.net war das bisher immer wichtig, so dass wir dies auch jetzt unter McDomain.de so fortführen werden. Damit wird dem Datenschutz Rechnung getragen, ein Aspekt der heute wichtiger denn je ist.
Können wir Ihnen weitere Fragen über uns beantworten? Gern können Sie mit uns in Kontakt treten oder uns anrufen.
Solang Putty läuft können sie nun mit einer TCP/IP Verbindung auf localhost:3306 (MySQL 3), wie mit Ihren Scripten, welche auf Ihrem Webspace liegen würden, auf Ihre Datenbank zugreifen.
Sollte bei Ihnen schon eine Anwendung den lokalen TCP/IP Port 3306 belegen, müssen sie den Tunnel eventuell auf einen anderen Port legen. Bei Windows müssen die dafür die Portangabe im einzelnen Port Eingabefeld ändern.
Unter unixfähigen Betriebssytemen ist meistens schon ein SSH-Client installiert. Dort kann man einen SSH Tunnel mit folgendem Befehl erstellen (Wobei je nach installiertem SSH Client die Parameter etwas abweichen können, dann hilft „ssh –help“):
ssh -l username -L 3306:localhost:3306 www.<ihredomain>.tld
Auch hier müssen sie bei der ersten Verbindung den Fingerprint des McDomain-Servers bestätigen.
Sollte bei Ihnen schon eine Anwendung den lokalen TCP/IP Port 3306 belegen, müssen sie den Tunnel eventuell auf einen anderen Port legen.
Sie sollten beachten, dass Portforwarding nicht dazu gedacht ist, ständig eine Verbindung aufrecht zu erhalten, sondern Primär um kurze Tests auszuführen oder Daten in die MySQL-Datenbank zu schreiben.
PHP 7 ist die neuste Version der weitverbreiteten OpenSource-Skriptsprache PHP, die speziell für die Nutzung im Internet konzipiert wurde.
Informationen zur Programmiersprache erhalten Sie unter www.php.net
Rechnungen erhalten Sie in der Regel per Email als PDF an die von Ihnen angegebene Email-Adresse. Sie können eine separate Email-Adresse extra für den Empfang von Rechnung bestimmen. Zudem können Sie einen frei definierbaren Rechnungsempfänger für alle Rechnungen im Kundenmenü festlegen.
Es gibt einige Subdomains, dies zur Funktionalität von ns automatisch eingerichtet wurden, aber nicht unbedingt im Kundenmenü sichtbar sind:
Wenn Sie mittels Wildcard (*) eine komplette Domain auf einen anderen Nameserver umleiten, leiten diese oben stehenden 8 Subdomains trotzdem auf unsere Server weiter.
Wenn Sie dies nicht wünschen, müssten Sie bitte explizit einen Record für diese Subdomain(s) mit einem neuen Weiterleitungsziel erstellen.
Es können folgende Endungen ausgeführt werden: .php , .php3 , .php4 und .phtml
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, beliebige Datei-Endungen mit PHP interpretieren zu lassen.
Hierzu ist es erforderlich, eine .htaccess-Datei mit folgendem Inhalt anzulegen:
AddType application/x-httpd-php .htm
AddType application/x-httpd-php .html
Bei McDomain.de stehen die folgenden DNS-Records zur Verfügung:
Beim Anlegen oder Verändern einer php.ini-Datei stehen Ihnen eine Vielzahl von Optionen und Parametern zur Verfügung. Erklärungen hierzu finden Sie direkt im Editor neben der entsprechenden Option. Weiterführende Dokumentation ist unter de.php.net/configuration verfügbar.
Den absoluten Serverpfad Ihres Accounts finden Sie in Ihrem Kundenmenü bei „Informationen“ unter dem Punkt „Serverpfad“.
Sollten Sie nicht innerhalb von 2 Werktagen eine Kündigungsbestätigung per Email erhalten haben, wenden Sie sich bitte an uns. Eventuell ist die Kündigung unleserlich oder gar nicht angekommen und ggf. neu gesendet werden. Kündigungen können Sie an uns per Fax, Email als Scan oder per Post zusenden.
Wenn Sie Emails ungesichert abrufen und versenden möchten, dann lauten die Konfigurationsdaten wie folgt:
Posteingangsserver für POP3:
pop3.domain.de (Port: 110)
Posteingangsserver für IMAP:
imap.domain.de (Port: 143)
Postausgangsserver:
smtp.domain.de (Port: 25)
Für eine verschlüsselte Verbindung (empfohlen) nutzen Sie bitte folgende Konfigurationsdaten:
Posteingangsserver für POP3:
ihre-domain.de (Port: 995)
Posteingangsserver für IMAP:
ihre-domain.de (Port: 993)
Postausgangsserver:
ihre-domain.de, Port 465 (SSL/TLS) oder 587 (STARTSSL)
Benutzername: Ihre Email-Adresse
Passwort: wie von Ihnen bei der Einrichtung vergeben
Da mit jeder Domain auch Nutzungsrechte verbunden sind, ist eine Kündigung nur schriftlich mit Ihrer Unterschift möglich. Am besten, Sie verwenden hierzu unser vorgefertigtes Formular. Dann wissen wir genau welche Domain wie und zu welchem Datum gekündigt werden soll. Ganz wichtig: Geben Sie bitte immer an, ob die Domain gelöscht werden soll oder zu einem neuen Provider umziehen soll. In letzterem Fall stellen wir Ihnen, falls unterstützt, den Authcode für den Providertransfer in der Kündigungsbestätigung zur Verfügung. Kündigungen können Sie an uns per Fax, Email als Scan oder per Post zusenden.
Das hängt von der zu transferierenden Domains ab. Eine .de- (Deutschland) oder eine .ch-Domain (Schweiz) werden beispielsweise in Echtzeit transferiert. Bei zahlreichen anderen Domains (z.B. .com, .net, .org unf andere generische Top-Level-Domains) dauert es bis zu 5 Tage, ehe die Domain zu McDomain.de umgezogen ist.
Ein weitere Kriterium sit die Bestätigung der Transfer-Anfrage. Erst nach dem der aktuelle Inhaber den Transfer bestätigt hat, wird der eigentliche Transfer-Prozess z.B. bei .com-Domains in Gang gesetzt. Prüfen Sie also bitte vorab, ob bei der Domain-Vergabestelle die richtige Email-Adresse hinterlegt ist, damit der Transfer zügig vollendet werden kann.
Bei einigen Ländern werden leider auch Formulare und Unterlagen nowendig. McDomain.de kann Ihnen hier auf Anfrage detaillierte Informationen liefern. Dies verlangsamt einen Domain-Transfer in der Regel noch einmal, da die Vergabestelle die Unterlagen händisch prüft. Selbstverständlich stellt Ihnen McDomain.de alle notwendigen Formulare zur Verfügung.
Über den user.ini Editor haben Sie die Möglichkeit, die Einstellungen für PHP für Ihre Webpräsenzen anzupassen. Dies geschieht über ein komfortables Interface in Ihrem Kundenmenü. Hier einige Punkte die angepasst werden können:
Im Kundenmenü können Sie einfach und schnell eine Weiterleitung einrichten. Unter „Domain“ -> Domain öffnen können Sie im Feld Ziel eine URL eintragen beginnend mit http:// bzw. https://. Dies können Sie für die Hauptdomain (einschl. www.), aber auch für jede bereits eingerichtete Subdomain einrichten. Im davor liegenden Dropdown-Feld muss „Ziel“ gewählt werden (nicht „Pfad“).
Bitte beachten Sie, dass hier nur ein Pfad nicht aber eine Datei angegeben werden kann.
Das Modul „ionCube Loader“ stellt eine Alternative zum Zend Optimizer dar und steht bei McDomain bereits vorkompiliert zur Verfügung. Es wird über die Zend-Extension geladen und daher anders eingebunden, als weiter oben für die vorkompiliert bereitgestellten PHP-Module beschrieben.
Um „ionCube Loader“ einzubinden, ersetzen Sie im PHP.INI-Editor unter „Häufig genutzte Optionen“ die Angabe bei „zend_extension“ abhängig von der verwendeten PHP-Edition durch:
Aktivieren Sie ggf. im PHP.INI-Editor unter „Häufig genutzte Optionen“ die Option „zend_optimizer.enable_loader„.
Das Netzwerk von McDomain.de ist über mehrere Anbieter an das Internet angebunden. Sollte ein Anbieter eine Störung aufweisen, so kann der Datentransfer ohne Einschränkung über die restlichen Anbindungen abgewickelt werden. So wird eine optimale Ausfallsicherheit gewährleistet.
Aktuell ist unser Netzwerk an den DECIX-Knotenpunkt in Frankfurt, den INXS-Knotenpunkt in München sowie zu den Carriern Lambdanet und TeliaSonera angebunden.
(Gilt ab Thunderbird Version 3)
Wenn die automatische Ermittlung der Postfach-Einstellungen nicht funktioniert hat:
Für die verschiedenen PHP-Editionen stellt McAc.net zahlreiche Module bereits standardmäßig in PHP einkompiliert zur Verfügung. Einige PHP-Module werden hingegen nicht einkompiliert bereitgestellt, können jedoch extern in PHP eingebunden werden.
Viele dieser Module stellen wir bereits vorkompiliert zur Verfügung, so dass eine einfache und schnelle Einbindung vorgenommen werden kann. Zudem nimmt McAc.net bei Aktualisierungen von PHP automatisch eine Neukompilierung der jeweiligen Module vor, ohne dass Ihrerseits ein manuelles Eingreifen erforderlich wäre!
Um vorkompilierte Module in PHP einzubinden, erstellen Sie im php.ini-Editor unter der jeweiligen Domain bitte einfach einen entsprechenden Eintrag. Hierbei sind die folgenden Angaben erforderlich:
1. Angabe des Modul-Verzeichnisses
Alle für eine bestimmte Edition von PHP zusätzlich verfügbaren Module befinden sich in einem gemeinsamen Verzeichnis. Dieses Verzeichnis muss in der php.ini-Datei angegeben werden, um beim Aufruf von PHP sicherzustellen, dass an der richtigen Stelle nach dem zu ladenden Modul gesucht wird. Nachfolgend finden Sie die Verzeichnisse für die unterschiedlichen bei McAc.net verfügbaren Editionen von PHP:
Für die LIGHT- und EXTENDED-Editionen können die Verzeichnisse der jeweils übergeordneten Edition verwendet werden. Möchten Sie beispielsweise für die Edition „7-73LATEST-EXTENDED“ Module extern einbinden, so verwenden Sie bitte das Verzeichnis der Edition „7-73LATEST“.
Der Eintrag in die php.ini-Datei ist wie folgt vorzunehmen:
extension_dir=“/usr/local/lib/php_modules/7-73LATEST„
Möchten Sie für eine andere PHP-Edition die Moduleinbindung vornehmen, so passen Sie die Pfadangabe im genannten Beispiel bitte einfach entsprechend an.
2. Angabe des einzubindenden Verzeichnisses
Neben der Angabe des Modul-Verzeichnisses ist es erforderlich, in der php.ini-Datei das Modul anzugeben, welches extern eingebunden werden soll. Dieser Eintrag ist wie folgt vorzunehmen:
extension=“openssl.so“
In diesem Beispiel wird das openssl-Modul eingebunden, bitte ersetzen Sie das Wort „openssl“ einfach durch den Namen des Moduls, welches Sie gerne einbinden möchten. Eine Liste der verfügbaren Module können Sie über den nachfolgenden FAQ-Beitrag in Erfahrung bringen.
Beachten Sie bitte, dass über den php.ini-Editor lediglich ein einzelnes zusätzliches PHP-Modul eingebunden werden kann. Sollen mehrere PHP-Module gleichzeitig eingebunden werden, so ist dies ausschließlich über das manuelle Anlegen einer eigenen php.ini-Datei möglich.
Selbstverständlich können Sie ein Einbinden von Modulen auch mittels Erstellen bzw. Editieren von php.ini-Dateien ohne die Verwendung des php.ini-Editors vornehmen. Nach manueller Anlage der php.ini-Datei nehmen Sie dort bitte einen Eintrag wie weiter oben beschrieben vor, um die gewünschten Module einzubinden.
ACHTUNG: Bitte beachten Sie, dass wir uns bemühen, stets auf die ordnungsgemäße Funktionalität der zusätzlich vorkompilierten Module zu achten, wir hierfür jedoch keine Gewährleistung übernehmen können.
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